Freitag, 22. Januar 2010
Gesellschaftsstukturen im globalen Eisschrank
Die bürgerlich-konservative FAZ hat nun auch entdeckt, daß es mit der Aufwärtsmobilität in der deutschen Gesellschaft nicht mehr stimmt. Unter der Überschrift "Der neue Klassenkampf - Das gespaltene Land" schreibt sie (wie ich es nicht hätte besser schreiben können): http://www.jjahnke.net/rundbr66.html#eis
Bombendrohung gegen Roland Koch
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) erhielt heute morgen in seiner Wiesbadener Staatskanzlei ungebetene Post. In einem Paket hatten Unbekannte dem Politiker eine Bombenattrappe zugeschickt. Bekennerschreiben einer „Bewegung Morgenlicht“ gingen dazu bei verschiedenen Medien ein. Das Motiv der Täter: Kochs jüngste Äußerungen über Hartz-IV-Empfänger. http://www.heise.de/tp/blogs/8/146951
Ex-Chefökonom des IWF | Die Krise beginnt erst richtig?
Als Insider sollte man seine Aussage: Die Krise beginnt jetzt erst richtig” absolut ernst nehmen. Man nimmt die Mahner nach allem was passiert ist immer noch nicht ernst. Hier spricht ein Insider, aber sie wollen einfach nicht zuhören. Wenn es richtig krachen wird, dürfte das ein für allemal egal sein. Dann stellt sich nur noch die Frage: selbst abgesichert? Ex-Chefökonom des IWF | Die Krise beginnt erst richtig?
Quelle: InfokriegerNews.de in Zusammenarbeit mit WirtschaftsFacts.de
Quelle: InfokriegerNews.de in Zusammenarbeit mit WirtschaftsFacts.de
Ron Paul: „Die CIA kontrolliert alles“
“Die CIA wurde auf Geheiß der Wall Street Banker geschaffen. OSS-Agent und Wall Street Anwalt Frank Wisner wurde 1947 von Dean Acheson angeworben um unter Charles Saltzman im Außenministerium im Büro für Besetzte Gebiete zu arbeiten. Der erste CIA Direktor, Allen Dulles, war ein Wall Street Anwalt.
Die CIA ist das fein geschliffene Werkzeug der Bankster für ihre neoliberale Agenda.”
weiterlesen... http://www.propagandafront.de/ron-paul-die-cia-kontrolliert-alles.html
Die CIA ist das fein geschliffene Werkzeug der Bankster für ihre neoliberale Agenda.”
weiterlesen... http://www.propagandafront.de/ron-paul-die-cia-kontrolliert-alles.html
Deutsche-Bank: Euro zerbricht
Deutsche-Bank-Chefökonom fürchtet Zerbrechen der Euro-Zone und plädiert für Europäischen Währungsfonds. Thomas Mayer fürchtet, „dass die Währungsunion zerbricht oder zur Inflationsgemeinschaft wird, wenn das Griechenland-Problem und seine möglichen Folgen nicht vernünftig gehandhabt werden“. http://www.mmnews.de/index.php/201001224735/MM-News/Deutsche-Bank-Euro.html
Gerald Celente: Wall Street ist die Regierung und die Regierung ist Wall Street
Gerald Celente ist zornig. In einem Interview mit www.rt.com lässt der Leiter des »Trend Research Instituts®« seinem Unmut freien Lauf. Die »Banksteuern« und das Audit (*), bei dem die Großbanken unter Eid Auskunft über ihre Geschäfte geben sollen, hält er für eine Farce. Seit vielen Jahren forscht er zu den weltweiten politischen und wirtschaftlichen Hintergründen. Schon früh warnte der Trendforscher vor der finanziellen Kernschmelze und kündigte an, was kommen werde: ein Economic 9/11. Nun prangert er den neuesten Schachzug im US-amerikanischen Spiel an: die Geldforderungen, die die Regierung Obama als sogenannte Banksteuern an die Wall Street Banken richten will. Hören Sie Gerald Celente im Originalton mit Übersetzung.
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Alex Jones: Deutsche Synchro zu Klimategate-Skandal Teil 1 v 2
Deutsch synchronisiert. Fantastische Sendung von Alex Jones zu den veröffentlichten Dokumenten im Climategate Skandal. Der Inhalt dieser Dokumente hat Sprengkraft ungeahnter Höhe. Eine Sendung, die die Augen öffnet.
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Haitis Tragödie: Ein Verbrechen des US-Imperialismus
´Die ungeheuren Opferzahlen und das Leiden, das die Menschen in Haiti durch das Erdbeben vom 12. Januar hinnehmen mussten, haben ein ungeheures internationales Verbrechen des US-Imperi... weiterlesen http://www.hintergrund.de/index.php/politik/welt/haitis-tragoedie-ein-verbrechen-des-us-imperialismus.html
Im Scheinwerferlicht der Lügen – Die lächerlichen Recherchequalitäten der Massenmedien
Am 14.01.2010 wurde Dr. Hamer, Entdecker der Neuen Medizin, von Mitarbeitern des Bayerischen Rundfunks interviewt. Hintergrund war der traurige Fall Susanne Rehklau.
Die Unterschiede zwischen der Darstellung im fertig geschnittenen Beitrag für “Report München” und dem Original-Interview, demonstrieren die herausragend schlechte und voreingenommene “Leistung” der verantwortlichen Journalisten.
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Die Unterschiede zwischen der Darstellung im fertig geschnittenen Beitrag für “Report München” und dem Original-Interview, demonstrieren die herausragend schlechte und voreingenommene “Leistung” der verantwortlichen Journalisten.
Epigenetik - Wenn Essen auf die Gene schlägt
"Du bist was Du ißt" - dieser Spruch erweist sich als richtiger denn je, denn was wir zu uns nehmen schaltet unsere Gene und aus und bestimmt so über unser Aussehen, uner Verhalten und unsere Gesundheit. Wissenschaftler bezeichnen diesen Vorgang als Epigenetik, eine Forschungsrichtung, die bei der Verhinderung von Zivilisationskrankheiten hilfreich sein könnte.
Die heute 86-jaehrige Jannie Fafianie war schwanger, als die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkriegs ein Lebensmittelembargo ueber Amsterdam verhängten. Tausende starben damals an Hunger. Fafianie überlebte knapp und brachte ein Mädchen zur Welt. Ihre Tochter hatte jedoch ein Leben lang mit Krankheiten zu kämpfen - eine Folge der damaligen Hungersnot, weiss die Wissenschaftlerin Tessa Roseboom heute: “Der Fötus wurde auf harte Zeiten programmiert.Wenn dann Zeiten des Überflusses kommen, wird der Mensch meist krank.”
Manel Esteller vergleicht in seinen Zwillingsversuchen, welche Gene aktiv sind und welche nicht. Er meint: “Einer der überraschendsten Fälle war der zweier Zwillingsbrueder. Der eine lebte in einer grossen Stadt und war krank, der andere wohnte auf dem Land, ganz ohne Krankheiten. Als wir uns ihr Epigenom anschauten, waren sie wie zwei völlig verschiedene Menschen, obwohl sie ja identische Gene hatten. Das war einer der extremsten Fälle, die wir gefunden haben.”
Was wir essen, bestimmt, welche Gene in unserem Körper aktiv sind - unsere Nahrung kann Gene nämlich an- und ausschalten. Wissenschaftler nennen dies “Epigenetik”. Die Folgen daraus koennen dramatisch sein. Krankheiten wie Krebs, Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Schizophrenie oder Autismus brechen aus. Doch damit nicht genug: Manche dieser tueckischen Schalterstellungen sind anscheinend ueber mehrere Generationen vererbbar.
Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb damit zu rechnen ist, dass die Gesundheit der nachfolgenden Generation schlechter sein wird als die ihrer Eltern. Schuld daran ist unser moderner Lebensstil, der unsere Gene durcheinanderbringt. So sickert beispielsweise seit Jahrzehnten unbemerkt ein Stoff aus den Lebensmittelverpackungen in die Nahrung, der in unseren Körpern wie ein Hormon wirkt und möglicherweise verantwortlich für eine immer früher einsetzende Pubertät oder eine lebenslange Neigung zur Fettleibigkeit sein könnte.
Sollte es den Wissenschaftlern tatsächlich gelingen, das Schaltpult der Evolution zu entschlüsseln und bedienen zu lernen, wäre das eine Revolution für die Medizin: Während man heute den Beginn einer Krankheit abwarten muss, um zu heilen, könnte man in Zukunft Krankheiten bereits vor ihrem Ausbruch heilen. Die junge Wissenschaft der Epigenetik könnte zum Schlüssel für viele Probleme unserer Zivilisationsgesellschaft werden.
Quelle: http://www.nuoviso.tv/forschung/epigenetik.html
Die heute 86-jaehrige Jannie Fafianie war schwanger, als die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkriegs ein Lebensmittelembargo ueber Amsterdam verhängten. Tausende starben damals an Hunger. Fafianie überlebte knapp und brachte ein Mädchen zur Welt. Ihre Tochter hatte jedoch ein Leben lang mit Krankheiten zu kämpfen - eine Folge der damaligen Hungersnot, weiss die Wissenschaftlerin Tessa Roseboom heute: “Der Fötus wurde auf harte Zeiten programmiert.Wenn dann Zeiten des Überflusses kommen, wird der Mensch meist krank.”
Manel Esteller vergleicht in seinen Zwillingsversuchen, welche Gene aktiv sind und welche nicht. Er meint: “Einer der überraschendsten Fälle war der zweier Zwillingsbrueder. Der eine lebte in einer grossen Stadt und war krank, der andere wohnte auf dem Land, ganz ohne Krankheiten. Als wir uns ihr Epigenom anschauten, waren sie wie zwei völlig verschiedene Menschen, obwohl sie ja identische Gene hatten. Das war einer der extremsten Fälle, die wir gefunden haben.”
Was wir essen, bestimmt, welche Gene in unserem Körper aktiv sind - unsere Nahrung kann Gene nämlich an- und ausschalten. Wissenschaftler nennen dies “Epigenetik”. Die Folgen daraus koennen dramatisch sein. Krankheiten wie Krebs, Diabetes Typ 2, Herzinfarkt, Schizophrenie oder Autismus brechen aus. Doch damit nicht genug: Manche dieser tueckischen Schalterstellungen sind anscheinend ueber mehrere Generationen vererbbar.
Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb damit zu rechnen ist, dass die Gesundheit der nachfolgenden Generation schlechter sein wird als die ihrer Eltern. Schuld daran ist unser moderner Lebensstil, der unsere Gene durcheinanderbringt. So sickert beispielsweise seit Jahrzehnten unbemerkt ein Stoff aus den Lebensmittelverpackungen in die Nahrung, der in unseren Körpern wie ein Hormon wirkt und möglicherweise verantwortlich für eine immer früher einsetzende Pubertät oder eine lebenslange Neigung zur Fettleibigkeit sein könnte.
Sollte es den Wissenschaftlern tatsächlich gelingen, das Schaltpult der Evolution zu entschlüsseln und bedienen zu lernen, wäre das eine Revolution für die Medizin: Während man heute den Beginn einer Krankheit abwarten muss, um zu heilen, könnte man in Zukunft Krankheiten bereits vor ihrem Ausbruch heilen. Die junge Wissenschaft der Epigenetik könnte zum Schlüssel für viele Probleme unserer Zivilisationsgesellschaft werden.
Quelle: http://www.nuoviso.tv/forschung/epigenetik.html
RFID is coming --> Kinderschutzgesetz
Unter dem Deckmantel des geplanten Kinderschutzgesetzes wird klammheimlich eine neue Vorstufe zu totaler Überwachung aller Bürger unseres Landes gezündet. Von dort ist der Schritt zum RFID-Chip nur noch ein Klacks. Das Gesetz ist nämlich die Grundlage dafür, der Chip ist dann nur noch eine technische Erweiterung weiterlesen... http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=10883
Karte der Bodenschätze von Haiti
Als Ergänzung zum meinem Artikel "Haiti hat riesige Ölreserven und Uran", hier eine Karte der Bodenschätze von Haiti. Die fünf wichtigsten Ölfelder habe ich rot eingekreist. Die Karte stammt aus dem "Weissbuch" von Fanmi Lavalas: weiterlesen http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/karte-der-bodenschatze-von-haiti.html
US-Militär war auf einen Notfall in Haiti vorbereitet
... und hat es vorausgesehen. Genau einen Tag vor dem Erbeben in Haiti, hat das zuständige Militärkommando für die Karibik und Südamerika, Southern Command (SOUTHCOM), mit ihrem Hauptquartier in Miami, ein entsprechendes Notfallszenario bereit gehabt. Der Notfall auf den sie sich vorbereitet hatten, war auf Folgen nach einem Hurrikan in Haiti zu reagieren.
Am Montag den 11. Januar war Jean Demay, der technischer Manager der DISA, zu Besuch im Hauptquartier von SOUTHCOM in Miami, um ein System zu testen, welches die Unterstützung im Falle eines Hurrikans in Haiti liefern würde. Die DISA (Defense Information Systems Agency) ist eine „Kampfunterstützungseinheit“, welche dem Pentagon untersteht, die Dienstleistungen in den Bereichen Informatik, Telekommunikation, Systeme und Logistik dem US-Militär zur Verfügung stellt.
Die DISA war beauftragt für SOUTHCOM einen Desasterplan auszuarbeiten und Jean Demay war verantwortlich den Test durchzuführen. Nach Ablauf des Tests am 11. Januar war das System parat für Hilfeleistungen im Katastrophenfall auf Haiti.
Als das Erdbeben am 12. Januar Haiti getroffen hat, wurde von SOUTHCOM entschieden, mit dem System am 13. sofort „live“ zu gehen, welches nur zwei Tage vorher in Miami getestet wurde.
Nachdem das Erdbeben am Dienstag zugeschlagen hat, sagte Demay, hat SOUTHCOM am nächsten Tag entschieden das System zu aktivieren und die DISA öffnete alle Partnernetzwerke zu allen Organisationen welche die Hilfsbemühungen unterstützen.
Dieses Projekt für ein Informationssystem, welches durch Unterstützung von SOUTHCOM und European Command aufgebaut wurde, hatte eine Entwicklungszeit von drei Jahren. Es wurde entworfen, um die multilaterale Zusammenarbeit zwischen Bundesbehörden und nicht staatlichen Organisationen zu ermöglichen.
Unter dem Katastrophennotfallprogramm für Haiti, ist es die Aufgabe der DISA an einer genau geplanten militärischen Operation teilzunehmen.
“Die DISA liefert dem US Southern Command mit Informationstechnologien, welche unserem Land die Möglichkeit gibt, schnell auf eine kritische Situation in Haiti zu reagieren,“ sagt Larry K. Huffman, der oberste Direktor der globalen Netzwerkoperation. „Unsere Erfahrung in der Bereitstellung von Unterstützung im Bedarfsfall rund um die Welt, bringt uns in die Lage die Bedürfnisse von SOUTHCOM zu erfüllen.“
Die Ingenieure der DISA liefern ein Führungsinstrument und eine Infrastruktur, um eine global vernetzte Unterstützung von Kampfeinheiten sicherzustellen, einschliesslich der nationale Führung, andere Missionen und Koalitionspartner. Dazu benutzt die DISA das Satellitennetzwerk des Verteidigungsministeriums, um Frequenzen und Bandbreite an alle Organistionen zu liefern, welche in Haiti Hilfe leisten.
Gleich nach dem Erdbeben, hat die DISA die Hauptrolle in der Unterstützung von SOUTHCOM aufgenommen, welche von der Obama-Regierung als die faktische “führende Behörde“ designiert wurde, im amerikanischen Hilfsprogramm für Haiti. Das zugrunde liegende System besteht aus der Integration der zivilen Hilfsorganisationen mit den erweiterten Kommunikations- und Informationssystem, welches vom US-Militär kontrolliert wird. (globalresearch)
Kommentar: Zufälle gibts die gibts gar nicht. Wieso wusste das Pentagon drei Jahre im Voraus, sie müssen auf eine Katastrophe in Haiti reagieren? Und dann ist das System auch noch genau einen Tag vor dem Ereignis fertig und umsetzbar? Warum wurde Haiti ausgesucht? Es gibt 15 weitere Staaten in der Karibik die genau so "gefährdet" sind. Ausserdem fängt die Hurrikan-Saison erst Ende Sommer und Anfang Herbst an. Dazu kommt noch, für Katastrophenhilfe ist grundsäztlich der Zivilschutz zuständig und nicht das Militär, die helfen höchstens aus. Im Falle der USA die FEMA Federal Emergency Management Agency, die sind auf Katastrophenhilfe vorbereitet, oder international gesehen die UNO, aber nicht SOUTHCOM, das Regionalkommando der Streitkräfte der USA für Latainamerika.
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/us-militar-war-fur-einen-notfall-in.html
Am Montag den 11. Januar war Jean Demay, der technischer Manager der DISA, zu Besuch im Hauptquartier von SOUTHCOM in Miami, um ein System zu testen, welches die Unterstützung im Falle eines Hurrikans in Haiti liefern würde. Die DISA (Defense Information Systems Agency) ist eine „Kampfunterstützungseinheit“, welche dem Pentagon untersteht, die Dienstleistungen in den Bereichen Informatik, Telekommunikation, Systeme und Logistik dem US-Militär zur Verfügung stellt.
Die DISA war beauftragt für SOUTHCOM einen Desasterplan auszuarbeiten und Jean Demay war verantwortlich den Test durchzuführen. Nach Ablauf des Tests am 11. Januar war das System parat für Hilfeleistungen im Katastrophenfall auf Haiti.
Als das Erdbeben am 12. Januar Haiti getroffen hat, wurde von SOUTHCOM entschieden, mit dem System am 13. sofort „live“ zu gehen, welches nur zwei Tage vorher in Miami getestet wurde.
Nachdem das Erdbeben am Dienstag zugeschlagen hat, sagte Demay, hat SOUTHCOM am nächsten Tag entschieden das System zu aktivieren und die DISA öffnete alle Partnernetzwerke zu allen Organisationen welche die Hilfsbemühungen unterstützen.
Dieses Projekt für ein Informationssystem, welches durch Unterstützung von SOUTHCOM und European Command aufgebaut wurde, hatte eine Entwicklungszeit von drei Jahren. Es wurde entworfen, um die multilaterale Zusammenarbeit zwischen Bundesbehörden und nicht staatlichen Organisationen zu ermöglichen.
Unter dem Katastrophennotfallprogramm für Haiti, ist es die Aufgabe der DISA an einer genau geplanten militärischen Operation teilzunehmen.
“Die DISA liefert dem US Southern Command mit Informationstechnologien, welche unserem Land die Möglichkeit gibt, schnell auf eine kritische Situation in Haiti zu reagieren,“ sagt Larry K. Huffman, der oberste Direktor der globalen Netzwerkoperation. „Unsere Erfahrung in der Bereitstellung von Unterstützung im Bedarfsfall rund um die Welt, bringt uns in die Lage die Bedürfnisse von SOUTHCOM zu erfüllen.“
Die Ingenieure der DISA liefern ein Führungsinstrument und eine Infrastruktur, um eine global vernetzte Unterstützung von Kampfeinheiten sicherzustellen, einschliesslich der nationale Führung, andere Missionen und Koalitionspartner. Dazu benutzt die DISA das Satellitennetzwerk des Verteidigungsministeriums, um Frequenzen und Bandbreite an alle Organistionen zu liefern, welche in Haiti Hilfe leisten.
Gleich nach dem Erdbeben, hat die DISA die Hauptrolle in der Unterstützung von SOUTHCOM aufgenommen, welche von der Obama-Regierung als die faktische “führende Behörde“ designiert wurde, im amerikanischen Hilfsprogramm für Haiti. Das zugrunde liegende System besteht aus der Integration der zivilen Hilfsorganisationen mit den erweiterten Kommunikations- und Informationssystem, welches vom US-Militär kontrolliert wird. (globalresearch)
Kommentar: Zufälle gibts die gibts gar nicht. Wieso wusste das Pentagon drei Jahre im Voraus, sie müssen auf eine Katastrophe in Haiti reagieren? Und dann ist das System auch noch genau einen Tag vor dem Ereignis fertig und umsetzbar? Warum wurde Haiti ausgesucht? Es gibt 15 weitere Staaten in der Karibik die genau so "gefährdet" sind. Ausserdem fängt die Hurrikan-Saison erst Ende Sommer und Anfang Herbst an. Dazu kommt noch, für Katastrophenhilfe ist grundsäztlich der Zivilschutz zuständig und nicht das Militär, die helfen höchstens aus. Im Falle der USA die FEMA Federal Emergency Management Agency, die sind auf Katastrophenhilfe vorbereitet, oder international gesehen die UNO, aber nicht SOUTHCOM, das Regionalkommando der Streitkräfte der USA für Latainamerika.
Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/us-militar-war-fur-einen-notfall-in.html
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