Sonntag, 24. Januar 2010

Alex Jones: Deutsche Synchro zu Klimategate-Skandal Teil 2 v 2

Deutsch synchronisiert.Der 2. Teil der Fantastische Sendung von Alex Jones zu den veröffentlichten Dokumenten im Climategate Skandal. Der Inhalt dieser Dokumente hat Sprengkraft ungeahnter Höhe. Eine Sendung, die die Augen öffnet.
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http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/01/24/alex-jones-deutsche-synchro-zu-klimategate-skandal-teil-2-v-2/#more-2783

We are Change Deutschland Demo Frankfurt

We are Change Deutschland Demo Frankfurt
In der Zeit von Doppeldenk wird die umgekehrte Argumentation verwendet, um Passanten zum denken zu animieren. "Alles ist gut", "Geht wieder schlafen", "Television is your friend"

Britische Polizei will Bürger mit Drohnen überwachen

Demonstranten, Autobahnraser, Umweltsünder: In Großbritannien werden sich viele Bürger dem wachsamen Auge des Staates künftig kaum mehr entziehen können. Drohnen sollen laut Plänen der Regierung auch für zivile Spähzwecke eingesetzt werden - schon 2012 könnte es soweit sein.
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http://euro-police.noblogs.org/post/2010/01/24/britische-polizei-will-b-rger-mit-drohnen-berwachen

Barack Obama: gewählt um zu führen?

Die aktuelle Lage an den Finanzmärkten: es braut sich was zusammen. Der Dollar gewinnt an Stärke. Der EURO Raum steht vor einer Zerreissprobe. Die Geldströme könnten sich jetzt ganz schnell umkehren: raus aus Aktien und Rohstoffen, rein in Dollar und Staatsanleihen. Indizien sprechen für neue Aktien- Tiefstände in den kommenden Wochen. Jeder Investor ohne „langen Atem“, war gut beraten, sein Depot wetterfest zu machen.
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http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/01/24/barack-obama-gewaehlt-um-zu-fuehren/

Erdbeben in Venezuela

Die ganze Welt schaut auf Haiti - aber wer weiß schon vom Erdbeben kurz darauf in Venezuela - hier der Bericht von Russia Today rt.com und Eindrücke der Schäden. In ganz Lateinamerika ereigneten sich in den letzten Wochen mehr als 30 mittlere Erdbeben. Ebenso Beben in Peru, Argentinien, Chile, der Dominikanischen Republik und Kuba.



Ex-Premier von Malaysia bleibt dabei: 9/11 war Inside Job

Mahathir Mohamad, der ehemalige Staatschef von Malaysia hätte erneut erklärt, dass die Anschläge vom 11. September inszeniert wurden.

Er verwahrte sich dagegen, dass seine Bemerkungen ein Publicity-Gag wären, berichtete am Samstag PressTV.
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http://www.radio-utopie.de/2010/01/24/ex-premier-von-malaysia-bleibt-dabei-911-war-inside-job/#more-12831

Fotografen demonstrieren gegen UK-Antiterrorgesetze

Schon seit Längerem stand das strenge und oftmals als unfair empfundene Verhalten britischer Polizisten gegen Fotografen in der Kritik. Am heutigen Samstag fand eine große Demonstration statt - rund 2000 Fotografen forderten mehr Freiheiten.
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http://www.gulli.com/news/fotografen-demonstrieren-gegen-uk-antiterrorgesetze-2010-01-23

Röttgen steht fest zu Weltklimarat

Hitzige Debatte um Geltscher-Propaganda des Weltklimarates: Abschmelz-Lüge der Himalaja-Gletscher wurde nicht zurückgenommen, weil man "mit dem Klimagipfel in Kopenhagen beschäftigt war". Umweltminister verärgert über Weltklimarat - glaubt aber weiter an die generelle Beweiskraft des IPCC Berichts.
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http://www.mmnews.de/index.php/201001244753/MM-News/Rottgen-steht-fest-zu-Weltklimarat.html

Auf Climate-Gate folgt Himalaya-Panne

Nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung imageschädigender Mails vom Server des Klimaforschungszentrums der »University of East Anglia« gerät der UN-Weltklimarat (IPCC) erneut in Erklärungsnot. Im Klimaforschungsbericht des IPCC von 2007 wird davon ausgegangen, dass ein Verschwinden der Himalaja-Gletscher bis 2035 »sehr wahrscheinlich« sei. Auch könne ihre Gesamtfläche von derzeit 500.000 Quadratkilometern bis zum Jahre 2035 auf nur noch 100.000 Quadratkilometer schrumpfen. (1) Diese dramatische Entwicklung wurde dann auch von den Medien – wie hier der »Daily Mail« – dankbar aufgegriffen. Schmelzen diese Gletscher, dann wäre die Versorgung mit Wasser für Milliarden Menschen in Asien, vor allem in Indien und in China, gefährdet. Weder die Medien noch die 2.500 Wissenschaftler des IPCC machten sich allerdings die Mühe, die im IPCC-Report lapidar angegebene Quelle »(WWF, 2005)« einmal näher zu untersuchen.
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EU warnt vor Zusammenbruch des Euro

Die EU-Kommission ist alarmiert und sorgt sich um den Fortbestand der Währungsunion. Die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsländer und die daraus folgenden Ungleichgewichte gäben Anlass zu ernster Besorgnis für die Euro-Zone als Ganzes.

Auch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat vor einem drohenden Zusammenbruch der Euro-Währung gewarnt. „Die Situation ist ernster als jemals in den zehn Jahren nach Einführung des Euro“. Den Grund sieht Mayer in dem faktischen Staatsbankrott Griechenlands, der nur durch die anderen EU-Länder abgefangen werden kann.

Dazu kommen die anderen Länder, die in der Vergangenheit enorme Defizite in ihren Leistungsbilanzen auftürmten, weil sie dank niedriger Zinsen jahrelang auf Pump lebten. Dazu gehören Spanien, Portugal und Irland, die ebenfalls ausufernde Staatsschulden haben.

Das Haushaltsdefizit Portugals hat sich im vergangenen Jahr auf 8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verdreifacht.

Griechenland steht am schlechtesten da und ist am meisten verschuldet. Für das Jahr 2009 rechnet die Regierung mit einem Staatsdefizit von 12,7 Prozent. Obwohl auch diese Zahl vermutlich geschönt ist, denn die EU-Kommission wirft dem Land die Manipulation seiner Schuldenstatistiken vor und droht deshalb mit einem Vertragsverletzungsverfahren.

Mayer meint es sei möglich, dass die Währungsunion zerbricht, wenn das Griechenland-Problem und seine möglichen Folgen nicht vernünftig gehandhabt werden.

Die Ratingagentur S&P hat die Schulden Griechenlands als Schrott bewertet. Genau so ergeht es bald den Ländern Spanien, Portugal, aber auch Irland, die unter Beobachtung stehen.

Die Zeche zahlt die Bevölkerung

Die EU-Kommission schlägt eine reduzierung der Löhne und drastische Einsparung im Staatshaushalt der verschuldeten Länder vor. Die Lohnabschlüsse müssten auf die gesunkene Produktivität und den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Rücksicht nehmen. Im Klartext: Die Arbeitnehmer sollen sich mit geringen Tarifabschlüssen bescheiden.

Paralle dazu könnte durch die Aushilfszahlungen an die Länder um sie zu retten eine Inflation im Euro-Raum folgen. Mayer meint, eine Inflation wäre „die am wenigsten schlechte Lösung.

Allerdings bestehe durch eine anhaltende Niedrigzinspolitik auch die Gefahr einer neuen Finanzblase. „Wenn es dann noch mal kracht, haben wir in der Tat einen finalen Crash“, gab Mayer zu bedenken. „Es wird nicht möglich sein, noch einmal Steuergelder in Milliardenhöhe in die Märkte zu schiessen. Denn dann hätten wir tatsächlich bald eine Staatsschuldkrise.

Der griechische Staat hat bereits begonnen massenweise Bedienste zu entlassen und ein Einstellungsstopp verfügt. So wurde die Rekrutierung von 2,584 Vollzeitangestellten durch das Tourismus- und Kulturministerium storniert. 4'000 befristete Arbeitsverträge wurden nicht mehr verlängert.

Die griechische Gewerkschaft des öffentlichen Dienst ADEDY hat deshalb einen 24-stündigen Streik für Mittwoch den 10. Februar angekündigt.

Die Devisenmärkte spüren auch, mit dem Euro stimmt etwas nicht und deshalb setzt die europäische Währung seine Talfahrt gegenüber den US-Dollar fort und der Kurs steht bei 1,41. Auch der Schweizer Franken hat gegen den Euro wieder ein neues Zehnmonatshoch erreicht mit 1,47.

Kommentar: Ja da tut sich was. Durch die möglicherweise kommende Geldentwertung in der Euro-Zone, noch höhere Arbeitslosigkeit und niedrigeren Löhne, werden die EU-Bürger die Rechnung für das Versagen der Politiker, Bankster und Währungshüter zahlen, wie immer.

Die globalen Märkte ziehen sich zurück und Gold uns Silber gehen mit. Der Dow Jones hat letzte Woche massiv verloren, 4,1 Prozent, der höchste Verlust seit März 2009 und steht bei 10172,98. Auch der Ölpreis fiel unter 75 Dollar pro Fass. Es wird überall verkauft und in der kommenden Woche könnte es weiter gehen. Die Rally ist zu Ende und es findet eine Wende statt. Meiner Meinung nach gibt es keine Inflation jetzt und Mayer irrst sich in diesem Punkt. Eine Deflation und Schuldenimplosion ist das grösste Problem.

Die Edelmetalle werden weiter etwas verlieren, aber das ist nur kurzfristig. Ein guter Grund für die Zentralbanken von China, Indien und Russland Gold zu kaufen. Der langfristige Trend für Gold ist weiter gut. Vielleicht is es noch zu früh, aber die technischen Signale zeigen, ein ernsthafter Crash ist wahrscheinlicher als je zuvor.

Kenne deine Feinde - Die Oligarchen:

Beitrag kopiert von: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/eu-warnt-vor-zusammenbruch-des-euro.html

ONLINERTREFFEN - alter Blog und Witz

Some Humor PLEASE !!! [Thank you America for Human Rights] Mein alter Blog 2008 bis 2011 - wie 700 "Übungsbeiträge" die nicht mehr...