Es gab mal eine Zeit, da war die Feder mächtiger als das Schwert. Es war die Zeit wo die Menschen an die Wahrheit glaubten und die Wahrheit für eine unabhängige Macht hielten und nicht als ein Hilfsmittel für Regierungen, Klassen, Rassen, Ideologien, persönlichen oder finanziellen Interessen.
Heute werden die Amerikaner durch Propaganda regiert. Die Amerikaner schätzen die Wahrheit nicht, haben wenig Zugang dazu und sind nicht in der Lage sie zu erkennen.
Die Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die welche die Wahrheit verkünden laufen Gefahr als „Antiamerikaner“, „Antisemiten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden.
Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Regierung und für die Interessengruppen, dessen Wahlspenden die Regierung kontrollieren.
Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Staatsanwälte, die Verurteilungen wollen, nicht die Aufdeckung von Unschuld oder Schuld.
Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Ideologen.
Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit haben, fürstlich dafür bezahlt sie zu unterdrücken. Die Vertreter der „freien Marktwirtschaft“ werden bezahlt, um das Auslagern der Arbeitsplätze ins Ausland den Amerikanern zu verkaufen. Amerikanische Arbeitsplätze die eine hohe Produktivität, eine hohe Wertschöpfung haben, werden als schmutzig, als alte Industriearbeit verunglimpft. Es sind Relikte aus der Vergangenheit, wir sollten sie am besten loswerden. Sie wurden ersetzt durch die „New Economy“, eine erfundene Wirtschaft, welche angeblich aus Hightech Bürojobs besteht, wo Amerikaner die Aktivitäten die im Ausland stattfinden innovieren und finanzieren. Alles was die Amerikaner dazu benötigen, um an dieser „New Economy“ teilzunehmen, ist ein Wirtschaftsabschluss einer Universität der Efeuliga (die acht Eliteuniversitäten im Nordosten der USA ) und dann werden sie an der Wall Street Jobs die Millionen zahlen bekommen.
Ökonomen die einmal respektabel waren, nahmen Geld, um zu diesem Märchen der “New Economy” beizutragen.
Aber nicht nur Ökonomen verkaufen ihre Seele für schnöden Mammon. In letzter Zeit haben wir von Medizinern gehört, die für Geld in von Fachleuten geprüften Journalen zusammengebraute „Studien“ veröffentlicht haben, die diese oder jene neue Medizin hochloben, welche von den Pharmafirmen hergestellt werden, die für diese „Studien“ bezahlt haben.
Der Europäische Rat untersucht die Rolle der Pharmafirmen beim Aufbauschen einer falschen Schweingrippe-Pandemie, um damit Milliarden an Dollar für den Verkauf des Impfstoff zu erzielen.
Die Medien halfen dabei, die kürzliche Marja-Offensive in Afghanistan aufzubauschen, indem sie beschrieben, Marja ist eine Stadt die von 80'000 Taliban kontrolliert wird. Es stellte sich heraus, Marja ist nur eine urbane Ansammlung von dörflichen Bauernhöfen. (Die "Befreiung der Stadt Marja" von den Taliban war eine reine Hollywood-Show, ein kompletter Fake für das amerikanische Publikum, wo nur afghanische Zivilisten ermordet wurden!)
Und dann gibt es den Skandal um die globale Erwärmung, in dem NGOs, die UNO und die Atomindustrie zusammen konspirierten, in dem sie ein Weltuntergangsszenario erfanden, um mit dem Umweltschutz Profite zu machen.
Wo immer man hinschaut, die Wahrheit ist dem Geld verfallen.
Dort wo Geld nicht ausreicht, um die Wahrheit zu beerdigen, erledigt Ignoranz, Propaganda und ein kurzes Gedächtnis die Arbeit.
Ich kann mich erinnern, nach der Aussage von CIA-Direktor William Colby vor dem Church-Komitee Mitte der 70ger Jahre, haben die Präsidenten Gerald Ford und Ronald Reagan exekutive Befehle herausgegeben, um die CIA und Gruppen der US-Geheimoperationen daran zu hindern, ausländische Staatsführer zu ermorden. Im Jahre 2010 wurde der US-Kongress von Dennis Blair (amtierender CIA-Direktor) informiert, dass die USA jetzt sogar eigene Staatsbürger umbringt, neben den ausländischen Staatsoberhäuptern.
Als Blair dem Geheimdienstkomitee erzählte, dass US-Staatsbürger nicht länger verhaftet, angeklagt, verhandelt und wegen eines kapitalen Verbrechens verurteilt werden müssen, sondern nur aufgrund von einem Verdacht, sie stellen eine „Gefahr“ dar, ermordet werden können, wurde er nicht des Amtes enthoben. Keine Untersuchung folgte. Nichts passierte. Es gab kein Church-Komittee. Mitte der 70ger Jahre bekam die CIA Ärger, weil sie Verschwörungen ausheckte um Castro zu ermorden. Heute sind es amerikanische Staatsbürger die auf der Todesliste stehen. Egal welche Einwände es gibt, sie haben kein Gewicht. Niemand in der Regierung bekommt irgendeinen Ärger über die Ermordung von US-Staatsbürgern durch die US-Regierung.
Als Ökonom bin ich überrascht, dass der Berufsstand der amerikanische Ökonomen keinerlei Wahrnehmung darüber hat, die US-Wirtschaft ist durch die Auslagerung des BIP ins Ausland zerstört worden. In ihrer Jagt nach dem absoluten Vorteil, niedrigsten Löhnen und einem Maximum an „Leistungsboni“ für die Chefetage, haben sie die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den amerikanischen Markt nach China ausgelagert. Wenn ich von Ökonomen lese, die Auslagerung ins Ausland ist freier Handel, der auf vergleichbare Vorteile basiert, dann erkenne ich, es gibt keinerlei Intelligenz oder Integrität im Berufsstand der amerikanischen Ökonomen.
Die Intelligenz und Integrität wurde durch Geld gekauft. Die transnationalen oder globalen US-Konzerne, zahlen Multimillionen Dollar Abfindungspakete an die obersten Manager, welche diese „Leistungsauszeichnungen“ erzielen, in dem sie US-Arbeiter durch ausländische ersetzen. Während Washington sich über die „muslimische Gefahr“ Sorgen macht, zerstören Wall Street, US-Konzerne und die Anpreiser der „freien Marktwirtschaft“ die US-Wirtschaft und die Zukunft für Abermillionen von Amerikanern.
Amerikaner, oder die meisten davon, haben bewiesen sie sind Pudding in den Händen des Polizeistaates.
Die Amerikaner haben die Behauptung der Regierung abgekauft, dass die Sicherheit es notwendig macht, die Freiheitsrechte und eine rechenschaftspflichtige Regierung aufzugeben. Es ist erschreckend, die Amerikaner, oder die meisten davon glauben, dass die Freiheitsrechte, wie Habeas Corpus und eine rechtsstaatliche Gerichtsbarkeit, die „Terroristen“ schützt und nicht sie selber. Viele glauben auch, die Verfassung ist ein ausgelaugtes altes Dokument, welches die Regierung daran hindert, Polizeistaatsvollmachten auszuüben, welche notwendig sind, um die Amerikaner sicher und frei zu halten.
Die meisten Amerikaner werden wahrscheinlich von niemanden was anderes hören.
Ich war angeschlossener Redakteur und Leitartikelschreiber für das Wall Street Journal. Ich war der erste aussenstehende Kolumnist für Business Week und hielt dieses Position für 15 Jahre. Ich war Kolumnist für ein Jahrzehnt für Scripps Howard News Service, welche in 300 Zeitungen erschien. Ich war Kolumnist für die Washington Times und für Zeitungen in Frankreich und Italien und für ein Magazin in Deutschland. Ich war Beitragender zur New York Times und ein regelmässiger Bestandteil der Los Angeles Times. Heute kann ich nichts in den amerikanischen „Mainstreammedien“ veröffentlichen oder darin erscheinen.
In den letzten sechs Jahren wurde ich von den „Mainstreammedien“ verbannt. Meine letzte Kolumne in der New York Times erschien im Januar 2004, zusammen verfasst mit dem US-Senator Charles Chumer der Demokraten, der New York vertritt. Wir sprachen die Auslagerung der US-Arbeitsplätze an. Unser Artikel löste eine Konferenz am Brooking Institute in Washington DC aus, mit Liveübertragung durch C-Span (öffentlichrechtlicher TV-Sender). Eine Debatte darüber begann. Nichts dergleichen würde heute passieren.
Über Jahre war ich die Hauptstütze bei der Washington Times, verschaffte der Moony Zeitung Glaubwürdigkeit als Business Week Kolumnist, ehemaliger Wall Street Journal Redakteur und ehemaliger Vizefinanzminister. Aber als ich anfing die Angriffskriege von Bush zu kritisieren, kam der Befehl von oben auf Mary Lou Forbes, meine Kolumne zu kündigen.
Die amerikanischen Medienunternehmen dienen nicht der Wahrheit. Sie dienen der Regierung und den Interessengruppen, welche die Regierung ermächtigen.
Das Schicksal Amerikas war erledigt, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die 9/11 Verschwörungstheorie der Regierung abkaufte. Die Darstellung der Regierung über 9/11 wird durch viele Beweise widersprochen. Dennoch, dieses definierende Ereignis unserer Zeit, welches grenzenlose Angriffskriege und einen heimischen Polizeistaat ausgelöst hat, ist ein Tabu für eine Untersuchung durch die Medien. Es ist sinnlos sich über die Kriege und dem Polizeistaat aufzuregen, wenn die Prämisse auf dem diese aufbauen akzeptiert wird.
Die Kriege die in die Billionen gehen, haben Finanzierungsprobleme für Washingtons Defizite verursacht und bedrohen die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. Die Kriege und der Druck welche das Budgetdefizit auf den Wert des Dollars legt, haben die Renten- und Krankenversicherung auf den Hackblock gelegt. Der ehemalige Vorsitzender von Goldman Sachs und US-Finanzminister Hank Paulson ist hinter diesem Schutz der Pensionisten her. Fed-Chef Bernanke ist auch hinter ihnen her. Die Republikaner auch. Dieser Schutz wird als „Anwartschaften“ beschrieben, wie wenn sie so eine Art Wohlfahrt wäre, welche die Menschen nicht über die Lohnsteuer ihr ganzes Arbeitsleben eingezahlt hätten.
Mit einer Arbeitslosenquote von 21 Prozent, wenn nach der Methode von 1980 gemessen, mit amerikanischen Arbeitsplätzen, BIP und Technologie nach China und Indien ausgelagert, mit Krieg als Washingtons grösste Verpflichtung, mit dem Dollar der durch Schulden überlastet ist, mit Freiheitsrechten die für den „Krieg gegen den Terror“ geopfert werden, wurde die Freiheit und der Wohlstand der amerikanischen Bevölkerung in den Mülleimer der Geschichte geschmissen.
Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne, werden jetzt ihren Lauf nehmen. Da die Feder zensiert wird und dessen Macht erloschen ist, melde ich mich ab.
Kommentar von Freeman: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/03/paul-craig-roberst-sagt-good-bye.html
Sonntag, 28. März 2010
System-Journalisten kaufen "Nazis": Achtzig Euros für "Sieg-Heil!"
System-Journalisten kaufen "Nazis": Achtzig Euros für "Sieg-Heil!"
Info aus Austria: Der staatliche Rundfunk rüstet geldbedürftige Jugendliche mit Geld und Emblemen (Fahnen, AbzeichenŠ) aus, um die FPÖ zu schädigen
FPÖ: Strache: Vernehmungsprotokolle beweisen ORF-Manipulation!
Utl.: Unrühmliche Rolle von Wrabetz, Oberhauser und Strobl - FPÖ-Obmann fordert Konsequenzen
Wien (OTS) - Zu einer scharfen Abrechnung mit den Machenschaften des ORF nutzte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache seine Begründung des heutigen Dringlichen Antrags der Freiheitlichen an den Bundeskanzler.
Strache rekapitulierte die Ereignisse vom 12. März 2010 in Wiener Neustadt. Durch den ORF-Redakteur Mag. Eduard Moschitz wurden Personen aus der Wiener Neonazi-Szene angeheuert und mit einem ORF-Bus nach Wiener Neustadt chauffiert.
Tatsache ist weiter, daß der ORF zugibt, daß die Initiative dazu nicht von den Skinheads ausgegangen ist, sondern der ORF-Redakteur diesen die Frage gestellt hat: "Wollts ihr den Strache sehen?" Und Tatsache ist weiter, daß die ORF-Nazi-Statisten vom ORF 100 Euro pro Tag Gage bekommen haben. Nebenkosten und Spesen wie Speisen und Getränke wurden noch zusätzlich bezahlt.
Der FPÖ-Obmann zitierte in der Folge aus den Einvernahmeprotokollen. So sagte einer der ORF-Nazi-Statisten aus: "Ed (Anm.: Moschitz) trug uns auf, uns möglichst aggressiv und Strache gegenüber beleidigend zu verhalten. Ed sagte uns zu, uns für einen "Sieg-Heil"-Ruf 80 Euro Prämie zu bezahlen, dies zusätzlich zu den 100 Euro, die wir für jeden Drehtag bezahlt bekommen."
Weiter heißt es in der Aussage: "Ed sagte sinngemäß, 'sagt es einfach, das andere bereden wir dann nachher'. Daraufhin sagte ich 'Sieg Heil' in die Kamera."
Und weiter: "Wir gingen dann mit Ed in ein naheliegendes Lokal und tranken dort ein Bier. Ed war total aufgeregt und sagte zu uns, daß wir ihn schützen und die Schuld auf uns nehmen sollen. Er bot uns dafür auch einen dementsprechenden Preis, dessen Höhe jedoch erst später konkret besprochen werden sollte."
Eine andere Aussage lautet folgendermaßen: "Mein Freund lernte Ed im Zuge von Dreharbeiten für eine Schauplatzdokumentation über Kampfhunde kennen. Das war glaublich Oktober 2009. Im Jänner oder Februar dieses Jahres hat Ed eine Doku über den Alltag der Rechtsextremen drehen wollen und sich wieder an meinen Freund gewandt. Da dieser wußte, dass wieder 100 Euro pro Drehtag gezahlt werden, hat er zugesagt."
Über den nämlichen Freitag, 12. März 2010, heißt es in der Aussage:
"Wir waren Vormittag zunächst beim AMS, danach fuhren wir zu einem Shop, der rechte Sachen verkauft. Wenn ich wir sage, meine ich meinen Freund, Ed, einen Kameramann und einen Tontechniker und mich. Ed gab vor dem Shop an meinen Freund 50 Euro und trug ihm auf, etwas zu kaufen. Mein Freund kaufte sich zwei Leibchen mit rechten Symbolen, ein Feuerzeug mit der Aufschrift Ehre und Vaterland und eine Fahne mit Adler und Kreuz. Ed nahm für einen anderen noch ein Häferl mit einem deutschen Kreuz mit."
Den Nazi-Statisten wurde in einem Lokal "von Ed aufgetragen, dass sie sich bei der Strache-Veranstaltung in Wiener Neustadt etwas provokanter verhalten sollen. Gegen 15.20 Uhr fuhren wir dann nach Wiener Neustadt."
Weiter: "Ed sah dann eine Frau, welche ein Plakat mit der Aufschrift "Wir sind Österreicher - keine Nazis" bei sich hatte. Ed sagte zu den anderen, dass sie auch solche Plakate machen sollen. Alle gingen in ein Papiergeschäft und kauften Papier und einen Eddingstift und schrieben Slogans auf die Plakate."
Einer der Slogans lautete "Ihr seid Dreck". "Mit diesen Plakaten schickte sie Ed zu den Linken, welche sich sehr darüber aufregten. Diese Aktion wurde natürlich wieder gefilmt."
"Zu einem der anderen sagte Ed auch noch sinngemäß 'Sag Sieg Heil zu ihm'. Dieser schaute zuerst ungläubig, wiederholte nochmal leise 'Sieg Heil'. Als Strache dann bei ihnen war, sagte der andere 'Sieg Heil'. Ich hörte diesen Ausspruch nur einmal. Danach gab es eine Diskussion zwischen Strache und Ed."
Man könne jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen, betonte Strache. Generaldirektor Wrabetz, Informationsdirektor Oberhauser und Kommunikationschef Strobl würden eine unrühmliche Rolle spielen. Sie hätten versucht zuzudecken, statt die Konsequenzen zu ziehen.
Freiheitlicher Parlamentsklub Tel.: 01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
Info aus Austria: Der staatliche Rundfunk rüstet geldbedürftige Jugendliche mit Geld und Emblemen (Fahnen, AbzeichenŠ) aus, um die FPÖ zu schädigen
FPÖ: Strache: Vernehmungsprotokolle beweisen ORF-Manipulation!
Utl.: Unrühmliche Rolle von Wrabetz, Oberhauser und Strobl - FPÖ-Obmann fordert Konsequenzen
Wien (OTS) - Zu einer scharfen Abrechnung mit den Machenschaften des ORF nutzte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache seine Begründung des heutigen Dringlichen Antrags der Freiheitlichen an den Bundeskanzler.
Strache rekapitulierte die Ereignisse vom 12. März 2010 in Wiener Neustadt. Durch den ORF-Redakteur Mag. Eduard Moschitz wurden Personen aus der Wiener Neonazi-Szene angeheuert und mit einem ORF-Bus nach Wiener Neustadt chauffiert.
Tatsache ist weiter, daß der ORF zugibt, daß die Initiative dazu nicht von den Skinheads ausgegangen ist, sondern der ORF-Redakteur diesen die Frage gestellt hat: "Wollts ihr den Strache sehen?" Und Tatsache ist weiter, daß die ORF-Nazi-Statisten vom ORF 100 Euro pro Tag Gage bekommen haben. Nebenkosten und Spesen wie Speisen und Getränke wurden noch zusätzlich bezahlt.
Der FPÖ-Obmann zitierte in der Folge aus den Einvernahmeprotokollen. So sagte einer der ORF-Nazi-Statisten aus: "Ed (Anm.: Moschitz) trug uns auf, uns möglichst aggressiv und Strache gegenüber beleidigend zu verhalten. Ed sagte uns zu, uns für einen "Sieg-Heil"-Ruf 80 Euro Prämie zu bezahlen, dies zusätzlich zu den 100 Euro, die wir für jeden Drehtag bezahlt bekommen."
Weiter heißt es in der Aussage: "Ed sagte sinngemäß, 'sagt es einfach, das andere bereden wir dann nachher'. Daraufhin sagte ich 'Sieg Heil' in die Kamera."
Und weiter: "Wir gingen dann mit Ed in ein naheliegendes Lokal und tranken dort ein Bier. Ed war total aufgeregt und sagte zu uns, daß wir ihn schützen und die Schuld auf uns nehmen sollen. Er bot uns dafür auch einen dementsprechenden Preis, dessen Höhe jedoch erst später konkret besprochen werden sollte."
Eine andere Aussage lautet folgendermaßen: "Mein Freund lernte Ed im Zuge von Dreharbeiten für eine Schauplatzdokumentation über Kampfhunde kennen. Das war glaublich Oktober 2009. Im Jänner oder Februar dieses Jahres hat Ed eine Doku über den Alltag der Rechtsextremen drehen wollen und sich wieder an meinen Freund gewandt. Da dieser wußte, dass wieder 100 Euro pro Drehtag gezahlt werden, hat er zugesagt."
Über den nämlichen Freitag, 12. März 2010, heißt es in der Aussage:
"Wir waren Vormittag zunächst beim AMS, danach fuhren wir zu einem Shop, der rechte Sachen verkauft. Wenn ich wir sage, meine ich meinen Freund, Ed, einen Kameramann und einen Tontechniker und mich. Ed gab vor dem Shop an meinen Freund 50 Euro und trug ihm auf, etwas zu kaufen. Mein Freund kaufte sich zwei Leibchen mit rechten Symbolen, ein Feuerzeug mit der Aufschrift Ehre und Vaterland und eine Fahne mit Adler und Kreuz. Ed nahm für einen anderen noch ein Häferl mit einem deutschen Kreuz mit."
Den Nazi-Statisten wurde in einem Lokal "von Ed aufgetragen, dass sie sich bei der Strache-Veranstaltung in Wiener Neustadt etwas provokanter verhalten sollen. Gegen 15.20 Uhr fuhren wir dann nach Wiener Neustadt."
Weiter: "Ed sah dann eine Frau, welche ein Plakat mit der Aufschrift "Wir sind Österreicher - keine Nazis" bei sich hatte. Ed sagte zu den anderen, dass sie auch solche Plakate machen sollen. Alle gingen in ein Papiergeschäft und kauften Papier und einen Eddingstift und schrieben Slogans auf die Plakate."
Einer der Slogans lautete "Ihr seid Dreck". "Mit diesen Plakaten schickte sie Ed zu den Linken, welche sich sehr darüber aufregten. Diese Aktion wurde natürlich wieder gefilmt."
"Zu einem der anderen sagte Ed auch noch sinngemäß 'Sag Sieg Heil zu ihm'. Dieser schaute zuerst ungläubig, wiederholte nochmal leise 'Sieg Heil'. Als Strache dann bei ihnen war, sagte der andere 'Sieg Heil'. Ich hörte diesen Ausspruch nur einmal. Danach gab es eine Diskussion zwischen Strache und Ed."
Man könne jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen, betonte Strache. Generaldirektor Wrabetz, Informationsdirektor Oberhauser und Kommunikationschef Strobl würden eine unrühmliche Rolle spielen. Sie hätten versucht zuzudecken, statt die Konsequenzen zu ziehen.
Freiheitlicher Parlamentsklub Tel.: 01/ 40 110 - 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
Am Samstag den 27.03.2010 fand in Essen der 1.te WIR Kongress statt.
Am Samstag den 27.03.2010 fand in Essen der 1.te WIR Kongress statt. Ich stellte das Projekt Wahrheitsbewegung.net und die Aktion "Weiße Bewegung" vor. Seht selbst...
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