Sonntag, 10. Januar 2010

Der Weihnachtsbomber als Kriegsvorwand

Die USA rechtfertigen ihre Militärschläge im Jemen als Anti-Terror-Kampf. Der eigentliche Gegner aber heißt Iran

Der vermeintliche Terroranschlag des Nigerianers Umar Farouk Abdulmutallab auf dem Northwest-Flug 253 von Amsterdam nach Detroit am 25. Dezember 2009 kommt der US-Regierung gerade gelegen.

Er bietet einen Vorwand für verschärfte Kontrollen bei US-Flügen und eine Ausweitung der technischen Überwachung von Fluggästen durch „Nackt-Scanner“, liefert eine Begründung dafür, die Bürgerrechtseinschränkungen des zum neuen Jahr teilweise auslaufenden Patriot Acts doch noch beizubehalten (1) und stärkt jene Stimmen in der Administration, denen eine Schließung des US-Folterlagers Guantanamo ein Dorn im Auge ist.

Denn US-Präsident Barack Obama beschuldigte am Freitag Angehörige der Al Qaeda im Jemen hinter dem Anschlag zu stehen und darunter sollen sich auch ehemalige Guantanamo-Häftlinge befinden.

Am Nützlichsten erweist sich das nach offiziellen Angaben von Fluggästen vereitelte Attentat aber dadurch, dass es einen nachgeschobenen Vorwand für die längst begonnenen Kriegsoperationen der USA und ihrer Verbündeten im Jemen liefert. In Wirklichkeit geht um die Kontrolle des Zugangs zum Roten Meer (2) und die Schwächung des Irans.

Am Sonnabend (02.01.2010) war der für Nahost, Zentralasien und Ostafrika zuständige amerikanische General David Petraeus in der Hauptstadt Sanaa mit dem jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Salih zusammengetroffen und hatte weitere Anti-Terror-Aktionen seines Landes angeboten. (3)

Jemens Außenminister Abu Bakr al-Kirbi ließ verlauten, dass sein Land mit anderen Ländern Geheimdienstinformationen austausche, gegen Terroristen auf seinem Staatsgebiet aber selbst vorgehe. Die jemenitische Regierung führt seit Jahren einen Mehrfrontenkrieg gegen die überwiegend schiitische Bevölkerung im Norden, gegen eine separatistische Bewegung im Süden, gegen mehrere Stämme und gegen eine kleine Al Qaeda Zelle. (4)

Viele Anzeichen sprechen dafür, dass es sich bei dem Anschlagsversuch möglicherweise wieder einmal um eine Operation eines der US-Geheimdienste unter falscher Flagge gehandelt hat. Sicher ist auf alle Fälle: Obwohl den Diensten alle persönlichen Daten des nigerianischen Studenten längst bekannt waren, wurden Warnungen im Vorfeld des Anschlags einfach ignoriert.

Die CIA hat zugegeben, dass sie bereits seit August erste Warnungen erhalten hatte. Sie kannte Namen und Passnummer des Mannes, nachdem sein Vater, ein nigerianischer Banker und Ex-Minister, die US-Botschaft in Nigeria vor terroristischen Absichten seines Sohnes bei dessen anstehender US-Reise gewarnt hatte.

Obwohl die CIA bekannt gab, alle zuständigen US-Behörden informiert zu haben, durfte der Student sein Visum behalten und das Flugzeug besteigen. Momentan gibt es in der Presse noch widersprüchliche Nachrichten, ob der Student auf gar keiner der von den USA geführten Terrorlisten geführt wurde, ob er auf der „am wenigsten wichtigen“ stand oder ob er auf einer Flugverbotsliste geführt wurde und dennoch seinen Flug antreten durfte.
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Kriegsindustrie, Marktwirtschaft und Moral - Angriffskriege

Kriege als privatwirtschaftliche Notwendigkeit, halte ich für eine absolute Perversion. Deshalb bin ich für eine Verstaatlichung der Kriegsindustrie inklusive Arbeitsplatzgarantie für Rüstungsbedienstete.

Ein Artikel von Scharfkritiker.

Während die Privatisierung von Energie- und Wasserversorgung in weiten Teilen der Bevölkerung skeptisch betrachtet wird, diskutiert man meiner Meinung nach zur Thematik „Kriegsindustrie in privater Hand“ viel zu selten. Deshalb denke ich jetzt einmal lesbar nach – vielleicht macht ja noch jemand mit.

„Kriegsindustrie“ liest sich gewiss etwas drastisch, ist meines Erachtens aber ein passender und umfassender Begriff für alle Rüstungs- und Dienstleistungsunternehmen, die in einem Zusammenhang mit der Versorgung von Armeen mit Waffen und anderen Notwendigkeiten, wie z.B. Beköstigung und Bekleidung stehen.

Um einen kleinen Eindruck zu vermitteln, über welche Größenordnungen ich nun öffentlich nachdenke – hier eine Liste aus Wikipedia von deutschen Unternehmen, die teilweise oder ausschließlich militärische Ausstattung herstellen, bzw. Dienstleistungen anbieten. Die Marinewerften sind dort nicht komplett aufgeführt.

1. EADS-Deutschland (ehemalig DASA)
2. Eurocopter – Hubschrauber z. B. Tiger und NH90
3. Defence & Security
4. Military Air Systems – Kampfflugzeuge z. B. Eurofighter
5. MBDA – ein Joint Venture mit BAE Systems und Finmeccanica
6. Bayern-Chemie Protac GmbH
7. LFK-Lenkflugkörpersysteme
8. Military Transport Aircraft – Flugzeuge z. B. Airbus A400M
9. ATLAS ELEKTRONIK – ein Joint Venture mit ThyssenKrupp
10. Diehl BGT Defence – Lenkflugkörper und Munition
11. Daimler AG – Radfahrzeuge (Wolf, Serval, Zetros)
12. MAN – Radfahrzeuge (MAN gl)
13. Renk AG Weltmarktführer Kettenfahrzeuggetriebe (für M1 Abrams, Leopard II….)
14. Heckler & Koch – Pistolen, Maschinenpistolen und Gewehre
15. IBD Deisenroth Engineering Panzerung, abstandsaktive Schutzmaßnahmen
16. Kärcher Futuretech – ABC-Schutzbekleidung, ABC-Dekontaminationssysteme,
Feldlagersysteme, Materialerhaltungsysteme, mobile Trinkwasseraufbereitung, mobile Verpflegungssysteme
17. Krauss-Maffei Wegmann – Rad- und Kettenfahrzeuge
18. Lürssen – Kriegsschiffe
19. Rheinmetall AG – Munition, Panzer und Militärfahrzeuge, Wehrelektronik
20. Mauser-Werke – Maschinenkanonen
21. Oerlikon Contraves Defence
22. ThyssenKrupp AG
23. ATLAS ELEKTRONIK – ein Joint Venture mit EADS
24. Blohm & Voss – Kriegsschiffe
25. Kockums – Kriegsschiffe
26. Hellenic Shipyards – Kriegsschiffe
27. HDW – U-Boote
28. Nordseewerke – U-Boote
29. Tognum – Motoren
30. MTU Aero Engines – Triebwerke
31. MTU Friedrichshafen – Antriebssysteme
32. Carl Walther GmbH
33. Dynamit Nobel Defence GmbH

Wir bestaunen also eine Liste von 33 Firmen in Deutschland, die mit Krieg Geld verdienen. Dies alles sind Firmen, die nach den Gesetzten der freien Marktwirtschaft tätig sind und somit ein natürliches Interesse daran haben, dass es für ihre Produkte auch einen Bedarf gibt. Ich will jetzt nicht auf die ganzen Skandale um illegale Geschäfte und sonstige Merkwürdigkeiten eingehen, mir geht es nur um das Denken dahinter und somit um Konsequenzen.

Also noch einmal: Alleine in Deutschland gibt es sehr viele Firmen, die Material und Dienstleistungen für Kriegsschauplätze verkaufen. Diese Firmen existieren innerhalb einer freien Marktwirtschaft und kommen so doch letztendlich in die Lage ein Interesse an Kriegen zu haben. Noch deutlicher ausgedrückt (ich steigere das langsam ;-) – ohne einen Bedarf an Rüstzeug und Dienstleistungen Seitens Armeen, müssten Betriebe oder zumindest deren Teilbereiche schließen. Um Arbeitsplätze und schwarze Zahlen zu halten, sind Mindestumsätze erforderlich. Aus wirtschaftlicher Sicht ist ein Rüstungskonzern ein ganz normaler Betrieb, wie die Schreinerei von nebenan. Der Schreiner möchte möglichst viele Möbel verkaufen, der Munitionshersteller möglichst viele Gewehrkugeln. Beide Anbieter sind Privatleute. Aber kann es angehen, dass ein Privatmann ein Interesse an Kriegen haben muss?

Regierungen stecken hohe Geldbeträge in militärische Ausstattung. Die Preise für militärisches Gerät und selbst für kleine Ersatzteile sind geradezu astronomisch. Manche Anschaffung stellte sich schon als Flop heraus und hielt einfach nicht, was sie versprach. Dieses ärgerliche Detail möchte ich jetzt allerdings nicht vertiefen. Worum es geht – es geht um viel Geld. Regierungen haben ein Interesse an gutem Rüstzeug – sei es nun zum Schutz der Bevölkerung oder aus anderen territorialen Gründen. Es gibt Gesetze die ganz klar formulieren, wo im Fall der Fälle Entscheidungskompetenzen zum Einsatz der bewaffneten Armee liegen. Die liegen nicht bei Herrn J.W.D. aus Köln-Kalk, selbst wenn er ganz dringend Land XY eins überbraten will, sondern eindeutig im Regierungskreis. Der gewöhnliche Zivilist hat lediglich die Wahl sich als Kanonenfutter anzubieten oder Fahnenflucht zu begehen. Doch der Bedarf an Rüstmaterial bringt einen Betriebsinhaber dazu, aus rein wirtschaftlichen Notwendigkeiten ein Interesse an Kriegen zu haben. Kann das richtig sein? Ich finde nein, denn diese Denkweise, die in dieser Branche eine zwangsläufige Konsequenz ist, macht aus Betriebsleitern zumindest gedanklich Kriegstreiber. Ich komme jetzt leider nicht umhin an Dick Cheney zu denken. Sicherlich gibt es auch krasse Beispiele aus Deutschland. Rüstung in privater Hand hat irgendwie schon etwas Perverses.

Meines Erachtens gehören Rüstungsindustrie und Dienstleistungen für Armeen (im Gegensatz zu Autofirmen) in staatliche Hand. Ob eine Regierung nun selber Waffen herstellt oder sie teuer einkauft – darin sehe ich rechnerisch keinen Nachteil für die Staatskasse. Allerdings sehe ich in einer Verstaatlichung einen erheblichen moralischen Vorteil für Bürger aus dem Rüstungssektor, die in der privaten Wirtschaft an Gewinnmaximierung, Dividenden und Arbeitsplätze denken müssen. Diese Notwenigkeiten können dem weit verbreiteten Wunsch nach Frieden nur im Wege stehen. Das ist gewiss nicht das einzige Hindernis, aber ein ganz erhebliches.

Quelle: http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/01/10/kriegsindustrie-marktwirtschaft-und-moral/#more-2518

YoTu Backup - Blog um wichtige Videos von youtube und co. vor der politischen Zensur zu schützen

Ich grüße euch meine lieben Wahrheitssuchenden!
Wie der Name schon verrät dient dieser Blog dazu wichtige Videos von youtube und co. vor der politischen Zensur zu schützen. Ihr kennt das Problem mit Sicherheit auch, gerade erst hat man ein Video bei youtube angesehen und hält es für informativ und später wenn man es z.B. jemanden zeigen will und es nochmals aufruft...''Dieses Video ist nicht mehr verfügbar'', ''die Tonspur wurde entfernt'', ''dieses Video ist in deinen Land nicht mehr verfügbar'' oder es wurde komplett entfernt usw. usf., einfach nur nervig und ein klarer Verstoß gegen unser Recht die Wahrheit zu erfahren! Diese Seite soll dem ganzen treiben ein wenig entgegensetzen d.h. wenn ihr jetzt ein Video seht bei dem ihr meint das es sehr wichtig und informativ ist und es scheint als würde es dieses bald nicht mehr geben, ladet ihr es sofort runter! Das runterladen funktioniert ganz einfach und dafür gibt es etliche Tools*. Nach dem Runterladen, ladet ihr es auf einer entsprechenden Seite* wieder hoch und postet den Downloadlink einfach hier auf dieser Seite per Kommentar im entsprechenden Thema oder sendet es mir per PM*, ganz einfach*. Am besten ist es aber, der Übersicht zur liebe, wenn ihr mir eure Email adresse hier zuschickt und ich lade euch zu diesem Projekt ein, so könnt ihr direkt mitwirken und die Downloadlinks anstatt als Kommentar, als Post veröffendlichen. Sollte euer gewünschtes Video nun gelöscht wurden sein, dann ist es hier immernoch verfügbar. Sollte es zu einem Video hier schon einen Downloadlink geben ist das auch kein Problem, postet ihn einfach nochmal, denn umso mehr Sicherheitskopien es gibt, desto sicherer ist die ganze Sache.

Link: http://schutzvorzensurarchive.blogspot.com/

Die US-Bombardierung des Jemen fordert zahllose Opfer

Die Bilder die ihr hier sehen werdet sind schockierend, denn sie zeigen die zahlosen zivilen Opfer, welche durch die amerikanische Bombardierung des Jemen am 17. und 24. Dezember 2009 ermordet wurden, darunter auch viele Kinder. Laut den Überlebenden sollen im Nordwesten des Jemen durch die Luftangriffe der Amerikaner 120 Menschen getötet und 44 verletzt worden sein.

Nach Irak, Afghanistan und Pakistan, geht das Morden aus der Luft im nächsten muslemischen Land weiter. Diese Aufnahmen werden selbstverständlich nicht in den westlichen Medien gezeigt. Die passen nicht zum Image des "Friedensengel" Obama, der diese Angriffe angeordnet hat.

Kinder und Babys, sowie Erwachsene, die aus den Trümmern geborgen werden:






 Die pakistanische Regierung hat einen Bericht über die Luftangriffe der Amerikaner auf ihr Land für das Jahr 2009 veröffentlicht. Darin steht, von den 44 Attacken mit ferngesteuerten Drohnen haben 39 ausschliesslich Zivilisten getötet, 700 unschuldige Personen insgesamt. Pakistan hat wiederholt die US-Angriffe verurteilt und Washington des Kriegsverbrechen beschuldigt, da sie keine ausdrückliche Erlaubnis der pakistanischen Regierung haben in den Luftraum einzudringen. Auch diese Tötung von Zivilisten hat alleine Obama zu verantworten.

Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/das-resultate-der-amerikanischen.html

Schwarze Rose - revolutionieren um in einer normalen Welt zu leben



Hallo liebe Wahrheitssuchende,

wir führen nahezu täglich in verschiedensten Skype-Konversationen interessante Diskusionen und Gespräche rund um das große Thema "Verschwörungsfakten".

Die Teilnehmer sind bunt gemischt, vom Alter haben wir alles von 10 bis 70 vertreten. Ausserdem wird es nie langweilig, da immer andere im gespräch sind, je nach Tageszeit.

Wir haben mittlerweile Stamm-Gesprächsteilnehmer und wir freuen uns über jede offene und sympathische Person, die mit uns diskutieren möchte.

Fügt einfach mich und die anderen, die sich hier vorstellen in euer skype ein und redet mit uns.

Quelle: http://2009schwarzerose.blogspot.com/2010/01/die-schwarze-rose-auf-skype-post.html

Piraten planen Flashmob gegen Nacktscanner

Die Piratenpartei hat einen Flashmob an den deutschen Flughäfen vor! Sie will damit gegen die Verletzung der Intimsphäre und Persönlichkeitsrechte durch die neue Technologie protestieren - und dafür bundesweit an deutschen Flughäfen die Hüllen fallen lassen. "Unser Motto ist: 'Ihr braucht uns nicht scannen - wir sind schon nackt'", erklärte der Sprecher der Bundespartei, Simon Lange.

Einer findet heute Sonntag am Düsseldorfer Flughafen statt.

Terminal A/B Mittig bei Rolltreppe. Treffen 13:30, Start 14:00.

Wer mitmachen will ...

GEGEN DEN ÜBERWACHUNGSWAHN!

Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/piraten-planen-flashmob-gegen.html

ONLINERTREFFEN - alter Blog und Witz

Some Humor PLEASE !!! [Thank you America for Human Rights] Mein alter Blog 2008 bis 2011 - wie 700 "Übungsbeiträge" die nicht mehr...