Samstag, 9. Januar 2010

Jod jodhaltige Produkte führen zu psychischer Depression, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz?

Wußten Sie eigentlich...

... dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat?
Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?

... dass Jod krebserregend ist?
Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muß deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.

... dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend?
Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.

... dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann?
Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"

... dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird?
und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 und http://ust.iw.uni-halle.de)

... dass in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist?
Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.

... dass Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann?
Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.

... dass Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann?
Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluß der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.

... dass der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft?
Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.

... dass jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann?
Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.

... dass bereits über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben?
Tendenz steigend, es wird ja weiterjodiert.

... dass das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?

Kennen Sie das Produkthaftungsgesetz?
Danach sollen Gesundheitsschädigungen durch Schadstoffe in Lebensmitteln verhindert werden, ehe sie eintreten, und nicht erst, nachdem sie passiert sind.


Alle hier genannten Fakten über die Risiken und Nebenwirkungen der Lebensmitteljodierung sind sorgfältig recherchiert worden und sind ausnahmslos wissenschaftlich belegt. Die entsprechenden Quellenangaben sind vollständig nachzulesen in dem Lexikon der Jodkrankheiten "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod" (Buchauszug s. unter Das einzige Jodlexikon "Jod-LÜge") und in der Schlüsselbiografie der Jodkrankheiten "Jod-Krank" (Buchauszug s. unter Neuveröffentlichung "Jod-Krank")

Nahezu sämtliche Lebensbereiche werden von den Auswirkungen der Lebensmitteljodierung mehr oder weniger tangiert oder sogar empfindlich gestört.

Denken Sie aber beim Lesen dieser Website daran, daß Sie völlig frei sind, sich zu entscheiden.
Sie haben die Wahl, sich für oder gegen jodierte Lebensmittel zu entscheiden.

Verlangen Sie die Informationen über Ihre Lebensmittel, die Ihnen zustehen, und entscheiden Sie sich für diejenigen Lebensmittel, die Sie wollen, und die Ihrer Gesundheit dienen.


Diese Seite füllt eine wichtige Informationslücke!


Sie eröffnet die demokratische Diskussion darüber, welche Risiken und Nebenwirkungen eine Jodierung fast sämtlicher Lebens- und Futtermittel für die Verbraucher mit sich bringt.
Diese kritische Diskussion hätte von verantwortlicher Seite vor der flächendeckenden Jodierung unserer Lebens- und Futtermittel geführt werden müssen.
Da das nicht passierte, und wir nun bereits durch jodierte Lebens- und Futtermittel seit fast 20 Jahren praktisch zwangsjodiert werden, ist eine Kritik an der Jodierung unserer Lebens- und Futtermittel, wie sie auf dieser Seite verbalisiert wird, und eine öffentliche Diskussion über diese Maßnahme der sogenannten "Jodsalzprophylaxe" im Interesse unser aller Gesundheit dringend nötig.

Wenn auch in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten und den meisten Print - Medien seit Beginn der Jodkampagne nicht oft ein kritischer Standpunkt zur sogenannten Jodprophylaxe vertreten wurde, so hat es doch aber auf den Ebenen demokratischer Protestmöglichkeiten - z. B. durch Fluglätter und Leserbriefe - von Anfang an nicht an kritischen Stellungnahmen zu dieser in der Praxis totalitär, d. h ohne Zustimmung der Betroffenen umgesetzten Gesundheitsmaßnahme gefehlt.

Es gibt seit ca. 1992 viele Tausend Protestschreiben Jodgeschädigter an das Gesundheitsministerium und andere Verantwortliche für das Gesundheitswesen und den Verbraucherschutz, es gibt seitdem unzählige Leserbriefe an deutsche Tageszeitungen und Radio- und Fernsehredaktionen, es formierte sich im Januar 1996 die von Anfang an unabhängige Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken, und es werden grundlegende Artikel und Bücher zum aktuellen Thema der durch die Jodierung zunehmenden Jodschädigungen geschrieben.

Auf dieser Seite werden Sie all das lesen können, was es in einer Demokratie zu einem brisanten Thema wie dem einer Zwangsmedikation, z.B. durch Jod, zu lesen geben sollte, und was bis jetzt bei uns noch nicht im angemessenen öffentlichen Rahmen diskutiert worden ist.

"Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von der Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschwärzt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinauswerfen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel ohne das alle anderen versagen."

Quelle: http://www.jod-kritik.de/

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