Ein Medienmonopol? Das gibt es doch gar nicht, werden die Meisten vielleicht einwenden wollen. Jeder Zeitungsstand beweise schließlich die Vielfalt des Angebots, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen Satellitenfernsehens. Für jeden etwas dabei. Jede Meinung vertreten.
Wirklich?
Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut getarnte Gleichschaltung?
Und wie könnte diese realisiert worden sein?
Wurde das Medien-Monopol bereits realisiert?
Haben die Medien wirklich so viel Macht?
Die meisten Menschen haben ihr Spezialgebiet, auf dem sie glänzen oder nicht, wissen sonst doch aber zu wenig für ein eigenständiges Leben.
Sie folgen und brauchen Vorgaben Dritter (meistens der Medien), treffen tatsächlich kaum echte eigene Entscheidungen und sind damit streng genommen ungeeignet für eine Demokratie.
In einer echten (und damit utopischen) Demokratie sollte jede Wahl, jede Entscheidung nach Prüfung aller Fakten getroffen werden.
In der Realität ist es kaum möglich (und erwünscht), alle Fakten zu sichten und diese von Propaganda zu trennen. Es fehlt die Zeit, die Motivation und die Fähigkeit. Wer (und da schließe ich mich nicht aus) sah nicht lieber den knappen Sitz von Pamela Andersens Badeanzug in “Baywatch” als die dritte Sitzung des Bundestags mit Rita Süssmuth?
Nicht umsonst wird daher als “fachkundiger” Mittelsmann der MdB Bundestagsabgeordnete zwischengeschaltet. Nun, dieser ist Berufspolitiker, möchte Bürokrat bleiben, die nächste Wahl gewinnen und Karriere machen.
Er ist damit auf Medienunterstützung angewiesen (= kann sich keinen “Skandal” leisten). Der rasante Wechsel Nazis-Kommunisten-Bundesrepublik in den “neuen” Bundesländern beweist doch, dass es für einen Großteil ohnehin keinen Unterschied macht, wer das Sagen hat. So groß ist der Unterschied zwischen Nazis und Kommunisten nicht. In beiden Fällen gibt es keine Entscheidungsfreiheit, sondern nur Vorgaben von oben. Alles ist “geregelt”.
Ordnung muss schließlich sein… Es wird sich halt angepasst. Wenn nun die demokratische Möglichkeit besteht, diese Untertanen durch die Reihe (vom Politiker bis zum Gastarbeiter) zu beherrschen und bei Bedarf auszusaugen (erst knöpfen wir Ihnen demokratisch notwendig das Steuergeld ab, und verteilen es dann unter verschiedenen Vorwänden in unsere Taschen um), wie die unterirdischen Morlocks die blonden, im “Paradies lebenden” Elois im Film- Klassiker “Die Zeitmaschine”, und die Untertanen auch noch freiwillig kooperieren, warum nicht? –
Im Grunde ist es nur moderne Kolonialpolitik: Medienmanipulation ersetzen Schwert und Folter. Alles was dazu in der heutigen Welt notwendig ist, ist eine starke Medienpräsenz.
Und die lässt sich weltweit mit ein paar Nachrichtenagenturen, Fernsehstudios, Satellitenstationen und Filmproduktionen sowie renommierten Zeitungen schnell erzielen, da der Rest, z.B. die deutsche Presse bei US- oder weltweiter Berichterstattung, ohnehin nur von den US Presseagenturen (Reuters, AP Associated Press, UPI United Press International, New York Times Service, Washington Post,CNN etc.) abschreibt oder “inspiriert” wird (vgl. Artikel in jeder beliebigen Tageszeitung bzw. internationale Nachrichten im Fernsehen).
Noch besser können in Spielfilmen und Unterhaltungsshows, fast alle aus den USA oder nach US Erfolgsvorbild gestrickt, die “richtigen” Wertvorstellungen und das “richtige” Weltbild weltweit verdeckt effektiv vermittelt werden. Wer so die Gegenwart scheinbar kontrolliert, kann auch die Vergangenheit wie gewünscht gestalten. In Spielfilmen wird Geschichte “passend” dargestellt, Emotionen werden in die “richtige” Richtung freigesetzt.
Bei Bedarf kann zu jedem Ereignis ein Film produziert werden, der über die Hintergründe unterhaltend “aufklärt”. Die Grenze zwischen Fiction und Realität wird oft bewusst verwischt. Besonders stark ist die Wirkung auf Kinder. Nicht umsonst werden ganze Schulklassen ins Kino getrieben, um “erzieherisch wertvolle Filme” anzuschauen.
Filme haben eine sehr viel höhere Manipulationswirkung als Nachrichten. Nachrichten werden gelesen oder bewusst gesehen, während der Spielfilm immer ins Unterbewusstsein zielt. Das Ereignis mischt sich mit Emotionen und wird so ins Gedächtnis gebrannt. Man weiß dann “zwar nicht mehr wo, aber man hat es ja mit eigenen Augen gesehen”, z.B. in einem James Bond Film. Dort lernen wir, dass nur der Staat oder dessen Agenten die “zivilisierte Welt” vor “Bösem” bewahren können, wobei natürlich unterstellt wird, dass nur die Anderen “böse” sind und der Staat und seine Agenten immer “gut”.
Auch lernen wir, dass es selbst für einen schlecht bezahlten Major (= UK Navy Dienstgrad “Commander”) heldenhaft, First class und richtiger jetsetie ist, ein beamteter Killer zu sein, obwohl sich als talentierter Freelancer ein Vielfaches verdienen ließe, dann allerdings ohne staatsgarantierten Rentenanspruch.
Das Risiko gekillt oder (vom “Feind”) als Terrorist oder Mörder verurteilt zu werden, ist für beamtete Killer und Freelancer identisch. Unser Held, der mit Vodka-Martini betäubte “gute” Killer, ist natürlich nicht an Freiheit interessiert. Er ist gerne ein Instrument des Staates (und damit der Drahtzieher) und wird so zum Idealmann jeder Frau und zum Vorbild, zum Traum jedes 12-Jährigen.
Sein Gegenspieler, der “böse” Killer, ist immer nur ein schwerreicher, unabhängiger Tycoon, der seinen Reichtum und sein Talent nicht “zum Wohl der Allgemeinheit” (wie der Staat) nutzt, sondern alles riskiert, um sich gierig mehr Macht (Weltherrschaft) zu sichern. Da diese Macht aber bereits “zum Wohl aller” demokratisch (auf eine kleine Elite) verteilt ist, und das auch so bleiben soll, ist der Gegenspieler immer “böse” und verdient es, am Ende zu explodieren oder besonders schmerzhaft zu sterben. Das “Gute” siegt und wird mit Sex, Champus und Kontrollanrufen belohnt.
Guten Sex gibt es aber in jeder Großstadt für USD 3.000 die Nacht, First Class Hotel Suite, ein abgestelltes Telefon und ein paar Flaschen Dom inklusive. Aber jeder Mann hat eben seinen Preis… oder ist es doch der Rentenanspruch und die schöne Uniform? Natürlich sind die James Bond-Filme keine Ausnahmen, sondern die Regel. Fast alle Filme – insbesondere Fernsehfilme und Fernsehserien – “zeigen”, wie sehr wir einen starken Staat nötig haben und von diesem abhängig sind. Der Staat regelt unser Leben und löst unsere Probleme.
Ohne Staat gäbe es nur Chaos und Anarchie, und das macht – obwohl noch niemand in Anarchie gelebt hat – Angst. Nur der Staat (und seine Beamten, die Helden und Experten) könnten uns vor Gefahren bewahren und uns aus Notsituationen retten. Nur der Untertan genieße Sicherheit. Alleine seien wir machtlos. Opfer, die beschützt werden müssen. Ohne staatlichen Schutz könnten wir nicht leben. Daher kann auch zuviel Unabhängigkeit, Eigeninitiative und das Bewusstsein, für das eigene Leben und eigene Entscheidungen selber verantwortlich sein zu wollen (und zu können!!!), nur schädlich sein.
Natürlich “Eigeninitiative”, man sei ja kein Kommunist, aber bitte nur im genehmigten Rahmen. Wer wirklich unabhängig denken kann und eigenständig handeln will, ist in 99% aller Filme entweder zum Scheitern verurteilt oder ein Verbrecher. Das Weltbild des Untertanen, jeden Abend erneut mit Angst vor jeder Ungewissheit in die Köpfe manipuliert. Solange, bis er dann irgendwann “weiß”, dass alles, das nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt wurde, verboten sein muss… Alles nicht möglich, schon aus “versicherungstechnischen Gründen”…
Mauern und Ketten sind überflüssig, wenn das Gefängnis im Kopf die ganze Freiheit bestimmt, die man noch will – und echte Freiheit undenkbar ist. (Wenn Sie es nicht glauben wollen, prüfen Sie die obige These, indem Sie in den nächsten Tagen einmal intensiv und bewusst Fernsehen und Spielfilme schauen.)
Alles, was wir wissen, wissen wir von unseren Eltern, Lehrern, Freunden, Bekannten aus Büchern aus dem Fernsehen von Wissenschaftlern und vor allem von Journalisten… Aus und selbst heraus wissen wir nur sehr wenig, alles wurde uns beigebracht und wir übernehmen alles ohne es zu hinterfragen.
Heute bestimmt das TV unsere Welt. Moden, Geschmack, politische Weltanschauung: Alles, was wir wissen, wissen wir von Journalisten… Alles wird vom TV bestimmt. MTV bis Tagesthemen, CNN bis Schwarzwaldklinik. Die USA wurden so innerhalb von zehn Jahren vom Land der Lucky Strike-, Camelund Marlboro-Freiheitsromantik in eine Nation von faschistisch militanten Nichtrauchern gedreht.
Wer in der Lage ist, den Millionen von nikotinsüchtigen Rauchern ungestraft das tägliche Lieblingsspielzeug, die Zigarette, zu nehmen, der kann jederzeit jede politische Maßnahme rechtfertigen und durchsetzen. Wenn ein Fernsehbericht berechtigt oder unberechtigt ganze Wirtschaftszweige zerstören kann, ist der gezielte Abschuss einer Person nur Randübung.
Der Politiker wird somit zum Sklaven der Medien.
Ohne Medienunterstützung gelingt keine Wahl (oder politische Karriere), denn wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Meinung der Massen und damit die Wählerstimmen. Dabei sind politische Fakten nebensächlich. Die Glaubwürdigkeit und die Karriere eines exzellenten Politikers, Richters oder Bürokraten sind schnell ruiniert, wenn sich z.B. plötzlich eine Ex-Sekretärin findet, die eine Strafverfolgung wegen angeblicher sexueller Belästigung durchsetzen will, weil ihr ein Verlag mit einem millionenschweren Buchvertrag winkt und ihre Anwälte einen schönen Schadenersatzanspruch verprechen.
Ohne die Millionen aus dem Buchvertrag und Schadenersatzanspruch hätte sich die Sekretärin sicher an keine “sexuelle Belästigung” (sexual harrasment) erinnern können. Was sind schon die Millionen für eine Buchvertrag, wenn dadurch ein “unwilliger” Politiker mit einem Willigen ersetzt werden kann, der sich bei einem nächsten Milliardendeal eben nicht querlegt?
2003 wollte Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien werden. Plötzlich wird in den Medien berichtet (AP, 25.07.03), dass Arnolds Vater nicht nur ein Nazi, sondern auch SA-Mitglied war. Arnold spendet dem Simon Wiesenthal Center 750.000 US-Dollar und hilft, mehrere Millionen mehr als Spenden zu sammeln. Arnold kämpft gegen Antisemitismus.
Die Medien haben die Wahl: Sie können Arnolds Nazi-Vater vergessen oder hysterisch aufbauschen, und Arnold so jede Chance auf einen Wahlsieg nehmen. Auch hat ein Schleim-Journalist noch irgendwo ein Interview aus den Siebzigern, in dem Arnold über Schwule herzieht, von Sexaffairen im Fitnesscenter berichtet und mit seiner Potenz prahlen soll. Ein Unding in den politisch korrekten und heuchlerisch prüden USA.
Wie werden die Medien entscheiden? – Nun, das ist alleine von Arnolds zukünftigen Verhalten abhängig… Die juristische Tatsache, dass ein Sohn nicht für die Taten seines Vaters verantwortlich sein kann, und ein fast 30 Jahre altes Interview keinerlei Aussagekraft hat (verjährt ist), wird ignoriert. Selbst wenn ein Politiker als Idealist beginnt (und nicht nur, weil er keinen anderen Job finden kann), muss er auf dem Karriereweg, eben der Suche nach Wahlmehrheiten, irgendwo immer dreckige Kompromisse eingehen, Versprechen abgeben, die er nicht halten kann, mit anderen Worten lügen und betrügen, um Wahlen zu gewinnen, Einfluss zu maximieren und sowohl finanzielle als auch politische Unterstützung zu sichern.
Da es so, bedingt durch die Natur seiner Existenz, keinen ehrlichen und erfolgreichen (einflussreichen) Politiker geben kann, wächst sein moralisches und ggf. auch kriminelles Schuldkonto (Entscheidung gegen eigene Überzeugung oder besseres Wissen, zu Ungunsten seiner Wähler, Bestechung, Untreue, Verrat etc.) mit jedem Karriereschritt.
Weicht er dann plötzlich von den Vorgaben ab, kann diese Schuld sofort einkassiert werden. “Beweise” lassen sich immer beschaffen oder ausradieren, Zeugenaussagen arrangieren, die politische Konkurrenz schläft schließlich nicht. Aber seit wann will die Masse der Untertanen Beweise sichten und prüfen, wenn die Schlagzeilen, Fotos und Kommentare in den Medien doch bereits “die ganze Wahrheit” verraten? Da der Politiker aber Macht und Ansehen auf jeden Fall behalten möchte, geht er – wie gewohnt – weitere “Kompromisse” ein und folgt den Vorgaben.
Wie wusste ein Taxifahrer kürzlich auf dem Weg von Manhattan zum JFK-Flughafen: “Was unterscheidet einen Politiker von einer Prostituierten? – Eine Prostituierte muss nicht soviel lügen.” – Und sollte ein Politiker einmal ausnahmsweise nicht mit seiner eigenen Machtgeilheit und Eitelkeit erpressbar sein, kann dieser immer noch Attentat eines “verrückten Spinners” oder einer “Terrorgruppe” zum Opfer fallen, einen Unfall haben oder “Selbstmord” begehen…
Auch der Wähler wird zum Sklaven der Medien,
da er glaubt, zur Wahl Informationen zu benötigen. Die Medien liefern diese Informationen – selektiert und editiert nach Bedarf. Sie bestimmen so Rücktritt und Wiederwahl. Die Medien entscheiden über Erfolg und Versagen. Die Medien entscheiden über richtig oder falsch, auch ohne Berücksichtigung der Tatsachen. Denn die Medien schaffen (passende) Tatsachen. Die Medien vermitteln Ängste und Sorgen. Die Medien kennen die Lösung. Die Medien bestimmen Gedanken und damit Handlungen.
Konkret: Die Masse wird dazu manipuliert zu glauben, dass
* - die Politiker ihre Vertreter sind und ausschließlich im Interesse der Wähler handeln (”sonst würden sie ja nicht wiedergewählt”). Vergessen wird, dass die Wähler die Entscheidungen der Politiker de facto weder kontrollieren noch werten können, da sie nur die Interpretationen und Denkvorgaben der Medien als Informationen erhalten und übernehmen,
* - die Medien die Politiker kontrollieren, und so sicherstellen, dass die Politiker “im Interesse der Gemeinschaft” agieren. Als Beweis werden diverse Skandale angeführt (Watergate, Iran/Contra, Whitewater, Parteispenden, Visa-Skandal etc.). Vergessen wird aber, dass diese Skandale kaum Effekt auf zukünftiges politisches Verhalten haben und nur genutzt werden, um den abhängigen Politiker jederzeit zu vergegenwärtigen, was passieren kann, wenn jemand aus dem Gleichschritt fällt.Die Medien kontrollieren die Politiker, aber nicht im Interesse der Wähler, sondern gemäß den Weisungen der Drahtzieher.
* – “Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit” der Realität entspricht und nicht nur illusionäre Propaganda ist, die jedem Naturgesetz widerspricht, und so jedermann unabhängig von Fleiß, Qualifikation und Talent automatisch einen Anspruch auf mehr als eine reine Existenzsicherung (Sozialhilfe) hat. So wird z.B. auch ein Arbeitsplatz etc. gefordert. Dieser Anspruch darf jederzeit ggf. auch “mit Recht” (z.B. “Recht auf Arbeit”) von denen eingefordert werden, die “mehr” haben (”das ist doch nur fair, weil wir eigentlich doch alle gleich sind”).
Die Pole (”Verstaatlichung” = UdSSR) und (Steuern = USA) lassen sich so jetzt langfristig angleichen. Während heute allgemein davon ausgegangen wird, der Westen hätte den “kalten Krieg” gewonnen, hat doch tatsächlich nur eine Vermischung von Ost und West stattgefunden. Der Osten hat sich offiziell geöffnet, während der Westen seinen Bürgern im Namen von Drogen-, Terror-, Geldwäschebedrohung-, Kinderporno und der politischen Korrektheit immer mehr Freiheiten nimmt.
Die “Notwendigkeit” der Maßnahmen erkennt der Bürger durch die Berichterstattung der Medien. “Da muss man doch was tun…”. Das unpopuläre Wort “Sozialismus” wurde durch “Gerechtigkeit” ersetzt. Wer kann schon etwas gegen die “Gerechtigkeit” haben?
Und so füllen sich die Kassen. Die Macht verteilt sich immer mehr von unabhängigen Machern, Unternehmern und Könnern (die wegen ihrer Kreativität, Kompetenz und Eigenständigkeit schwer zu kontrollieren sind) auf folgsame Unternehmer/Marionetten (Nieten in Nadelstreifen) bzw. beamtete, abhängige Bürokraten, die oft nichts weiter sind als frustrierte arbeitslose Lehrer, Berufspolitiker und andere “Größen”, die sich in der Realität nicht behaupten können, und sich daher bestenfalls eine eigene Illusionswelt schaffen und vermitteln, schlechtenfalls blind die Vorgaben ihrer Drahtzieher verkaufen, um nicht ihre Renten- und Pensionsanspruch zu verlieren.
Die Wahlstimme eines derartigen Bürokraten/Politiker entscheidet jetzt, wie die so gefüllten Kassen geplündert und die neuen Machtpositionen genutzt werden können, sprich: wie das Vermögen und Steuergeld verteilt wird. Mit anderen Worten: Der Politiker erhält Macht und wird an seine Macht gewöhnt. Er lernt Privilegien genießen, die er dann auf keinen Fall aufgeben möchte. Da er diese nicht aus eigener Kompetenz und Kreativität, sondern nur mit Hilfe des “Systems” erzielen konnte, ist ihm diese Abhängigkeit immer bewusst.
Er ist damit höchstgradig korrumpierbar geworden, nichts weiter als eine Marionette.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch nicht verwunderlich, wenn den Beamten unisono immer mehr Macht zugesprochen und die Freiheit des Untertanen im Namen von “Terrorbedrohung”, “Kampf den Drogenkartellen”, “Geldwäsche”, “Kinderporno”, “Viren” und anderen aktuellen Buhmännern immer weiter eingeschränkt wird. Sind die Gesetze verabschiedet, das Geld in den Kassen, der Krieg eingeleitet, stellen sich die von Medien stark propagierten “Buhmänner” und “gefährlichen Bedrohungen” oft nur als Windeier heraus. In jedem Fall erhalten die Beamten mehr Macht.
An der Spitze der Beamten stehen Politiker (in Deutschland die diversen Minister), eben die “demokratisch gewählte Regierung”. Die Politiker sind über die Medien kontrollierbar.
Die Entscheidungsfreiheit wird vom Individuum im Namen einer “guten Sache” auf den Beamten = Politiker übertragen (z.B. “da muss man doch was gegen tun…”), und der Politiker überträgt sie auf seine Drahtzieher. Je mehr Macht die Beamten erhalten, desto mehr Kontrolle gewinnen die Drahtzieher.
Wie werden die Politiker kontrolliert?
Nun, in unseren demokratischen Systemen entscheidet auf den ersten Blick eine Wahl über die Karriere des Politikers. Auf den zweiten Blick ist es der gute Kontakt zu den Drahtziehern. Die Wahl entscheiden die Massen. Und die Entscheidungen der “dummen” Massen werden von den Medien vorgegeben.
Fällt ein Politiker aus dem Gleichschritt, kann von den Medien jederzeit hysterisch ein Skandal propagiert (Fakten sind uninteressant) und ein Rücktritt erzwungen werden. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert damit auch die Politiker.
Wer die Politik kontrolliert, kontrolliert “unsere demokratisch getroffenen” Entscheidungen, und damit die Macht. Und so auch das (Steuer-)Geld. Und wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Welt.
Die Medien liefern die Entscheidungsparameter. Die Medien lassen Aktienkurse anziehen und stürzen. Die Medien bestimmen, wer zu Unrecht diskriminiert wird und wer nur unberechtigt jammert. Die Medien entscheiden, wer ungestört Geld verdienen darf (z.B. die Drahtzieher) und wer es doch mit “Bedürftigen” teilen sollte.
Die Medien manipulieren die Masse.
Die Masse entscheidet in einer Demokratie durch Wahl, sowohl in der Politik (alle vier Jahre) als auch im täglichen Leben (z.B. Meinungsbildung, Kaufentscheidung).
Zwar gibt es zwischen den Medienhäusern untereinander immer “Konkurrenzkämpfe”, um “die beste Story”, den neuesten Skandal etc. (Spiegel – Focus). Auch werden verschiedene politische Farbschattierungen zugelassen und ausgedrückt (Frankfurter Rundschau – FAZ).
Kommt es aber zu den wirklich wichtigen Grundsatzfragen, sind sich alle doch einig. Die Grundsatzfragen (der “Zeitgeist”) bestimmen aber die Denkweise der Masse. Das ist auch in den USA nicht anders als in Deutschland. Eine Ausnahme ist hier vielleicht (noch) das Internet, auf der auch unkonventionelle Gedankenverdrehungen einzelner frei und weltweit zugänglich publiziert werden können. Immer mehr werden aber kontroverse Websitedomains gekapert oder von Providern und Suchmaschinen blockiert (folgt).
Fazit: Wer die Welt beherrschen will, braucht die Medien. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Massenmeinung, damit die Wählerstimmen, damit die demokratischen Wahlen, damit die Politiker, die Verteilung des Steuergeldes, den Zeitgeist, die Gerichte und Entscheidungsträger, und so, über “passende Experten” und Ausbildungsinhalte, die Vergangenheit und damit Zukunft. Alles, was es braucht, ist Geld, ausreichend Kapital, konzentriert in den Händen einer eng verschweißten Interessengruppe, den Drahtziehern.
Wie sich ein weltweites Medienmonopol gut getarnt strukturieren lässt
Wer die Entscheidungen der Masse kontrollieren möchte, muss deren Wissen kontrollieren. Nur Informationen, die auch erhältlich sind, können Entscheidungen beeinflussen.
So wird ein Monopol gesichert, das es “überhaupt nicht gibt” Gläubige werden einwenden, dass es kein Medienmonopol geben könne, da Kartellgesetze eine derartige Machtkonzentration verhindern würden. Zutreffend, sofern ein Monopolist den Weltmarkt offen und offiziell kontrollieren möchte (z.B. Microsoft) und die Monopolambitionen bekannt sind. Monopolabsichten lassen sich aber auch problemlos verschleiern bzw. über verschiedene Rechtsbereiche diskret so strukturieren, dass nationale Kontrollbehörden keine Gesetzesverletzung erkennen können.
Im Extremfall lassen sich kritische Beamte in den Behörden durch folgsame Marionetten austauschen, d.h. die Kontrollbehörden genauso kontrollieren wie die gesetzgebenden Politiker (s.o).
Die einzigen Voraussetzungen die nötig sind, um sich ein weltweites Medienmonopol zu sichern, sind:
- ausreichend Kapital (und)
- Machtgier.
Alles andere ist nur ein Strategiespiel, das im Prinzip auch jeder Gebrauchtwagenhändler und Kneipenbesitzer beherrscht, der sein Vermögen auf seine Frau überträgt und so offiziell nicht mehr “Eigentümer”, also nicht mehr haftbar, ist. Nichts Neues und überhaupt nicht kompliziert!
Wer ein Medienmonopol etablieren möchte, muss es nur ähnlich machen. Anstatt Beteiligungen an Medienhäusern im eigenen Namen oder im Namen einer Holding zu halten, werden Strohmänner, Treuhänder, Partner, Banken, Investmentfonds, Auslandsfirmen, Stiftungen, Rechtsanwälte etc. so über verschiedene Ebenen zwischengeschaltet, dass letztendlich keine Zuordnung der Beteiligungen mehr möglich oder diese einer Marionette, einem Strohmann gehören, der in keiner nachweisbaren Verbindung zum Drahtzieher steht.
Das Kapital wird entweder über mehrere diskrete und vor allem internationale Investmentfirmen bei einem IPO (Aktienausgabe) ganz offiziell zur Verfügung gestellt (um die Mehrheit zu erwerben) oder diskret als Darlehen bzw. stille Beteiligung (z.B. getarnt über eine anonymisierte Stiftung aus Liechtenstein).
Seit Herbst 2003 konzentriert sich die offizielle Kontrolle der meisten Medienbeteiligungen in den “zivilisierten Nationen” der “internationalen Gemeinschaft” auf nur fünf Medienriesen:
- AOL Time Warner
- Viacom
- NBC Universal
- Bertelsmann
- Murdoch (News Corp.).
Die internationale Internet-Stichwortsuche “Media Giants” vermittelt den aktuellen Status und informiert, welche konkreten Firmen (Film, Nachrichten, Fernsehen, Radio, Internet, Musik etc.) von den Medienriesen kontrolliert werden.
Und das ist (fast) alles am Markt.
Siehe dazu auch: www.cjr.org (I want media)
www.pbs.org (Suchwort Media Giant)
www.freepress.net/ownership
www.mediachannel.org/ownership/chart.shtml
(Wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen, finden Sie auch interessante deutschsprachige Artikel und Daten unter dem Suchwort “Medienmonopol”)
Ganze FÜNF Riesen diktieren also, was die Masse denken und wie sich unterhalten werden darf. Sollte das nicht bereits misstrauisch machen? Scheint es wirklich so unmöglich, dass die Hauptaktionäre bzw.
Entscheidungsträger dieser fünf Medienriesen ein gemeinsames Ziel/Ideologie verfolgen bzw. dengleichen Drahtziehern dienen?
Wer fragt schon, wer diese Medienriesen letztendlich tatsächlich mehrheitlich kontrolliert? Wer will wirklich wissen, ob die Häuser (auch inhaltlich) miteinander in Konkurrenz stehen bzw. gleichgeschaltet sind? Sicher nicht wenige. Aber die kritischen Stimmen sitzen nicht in den Medienhäusern, können folglich von der Masse nicht gehört werden.
Der Masse wird Konkurrenz suggeriert.
Als offizielle “Haupt”-Aktionäre finden sich (wenn überhaupt) schwer durchschaubare, international orientierte Großunternehmen, einige Familien, Banken, Stiftungen, Investmentfonds, Spekulanten, Auslandsfirmen etc… Hin und wieder kommt es auch zu Übernahmekämpfen und Streitereien, die aber immer auf Aktienpakete begrenzt sind und niemals inhaltliche Fragen berühren.
Die Tendenz ist eindeutig: Immer mehr Medienbeteiligungen werden auf immer weniger Medienhäuser konzentriert. Ist es möglich, dass diese “Eigner” – wenn sie ein Gesicht haben und nicht nur profillose Holdings sind – nur (superreiche) Vorturner sind, um die tatsächlichen Drahtzieher zu verschleiern, oder, wenn doch finanziell unabhängig, von den Zielen der Drahtzieher überzeugt sind und entsprechend handeln?
Die offiziellen, finanziellen Beteiligungen an Medienkonzernen und Aktienmehrheiten sind daher nicht besonders aussagekräftig. Diese lassen sich schließlich strukturieren oder auf verschiedene Treuhänder verteilen, um so eine Mehrheit zu verschleiern.
Wenn jemand z.B. annimmt, der Medienriese Bertelsmann GmbH sei eine typisch deutsche Firma aus dem harmlos provinziellen Gütersloh, vergisst, dass zumindest ein einflussreicher Anteilseigner (25%) das internationale Investmenthaus Groupe Bruxelles Lambert ist, das die Beteiligung entweder im eigenen Namen hält – oder diskret im Namen eines Klienten.
Will sagen:
Wer anonym bleiben möchte, kauft sich zunächst z.B. eine oder mehrere kleine Banken oder Investmentfirmen, um diese dann über neutrale Dritte die Beteiligung an dem Medienriesen halten zu lassen, und so als Drahtzieher nicht in Erscheinung zu treten. Das wusste Old Rothschild schon vor rund 150 Jahren. Schließlich investierte er nicht im eigenen Namen in den USA, sondern schob Rockefeller und J.P. Morgan als “diskrete Partner” vor.
Seine offiziellen Repräsentanten wurden dann das Bankhaus Warburg und Jacob Schiff als Chef der Investmentbank Kuhn, Löb & Co. Warum sollte das heute anders sein? Auch heute investieren Sir Evelyn de Rothschild (in Großbritannien), sein Bruder David de Rothschild (in Frankreich) und andere Familienmitglieder nicht im eigenen Namen, sondern u.a. über die diskrete Holding Concordia.
Concordia kontrolliert die Rothschild Continuation Holding. Continuation ist Hauptaktionär der allgemein bekannten Bank NM Rothschild. Anteile, die im Namen von Treuhändern oder weiteren diskreten Holdings gehalten werden, bleiben unbekannt. Bei Bertelsmann ist es ähnlich: 57,3% an Bertelsmann werden von der Bertelsmann Stiftung gehalten. Der Familie Mohn gehören 17,3%. Das Stimmrecht liegt zu 75% bei einer Verwaltungsgesellschaft und zu 25% bei Bruxelles Lambert.
Anständige Menschen sehen so nur die engagierte Israelunterstützung der Bertelsmann Stiftung. Aber das sei auch das Mindeste, das ein deutsches Großunternehmen dem heiligen Land schulde… Und kann diese Schuld wirklich jemals vollständig beglichen werden? Oder ist sie jederzeit aufs Neue einforderbar?
Treuhänder, Strohmänner und stille Partner Jede Interessengruppe, die anonym bleiben möchte, bedient sich akzeptierten Vorturnern (Frontmänner, Treuhänder, Marionetten), um eigene Monopolinteressen zu verdecken und Risiken auszuschließen.
Mit dem notwendigen Kapital ausgestattet werden diese offiziell im eigenen Namen und Interesse, inoffiziell aber im Sinne der Drahtzieher aktiv.
Wer aus dem Ruder läuft, kann sterbenskrank werden oder so depressiv, dass Selbstmord die einzige Lösung zu sein scheint.
* Der britische Medienlord Robert Maxwell, Geburtsname: Ludvik Hoch, ist ein gutes Beispiel. Sein Kapital tammt aus einer legendären Offshore- Geldquelle via anonymer Liechtenstein Stiftungen. Vor einigen Jahren ist der Medienboss dann angeblich von seiner Yacht gefallen und ertrunken.
* Eine schnelle Tycoon-Karriere garantierte sich auch Viacom-Chef und Mehrheitsaktionär Sumner Redstone, Geburtsname: Murray Rothstein. Im zweiten Weltkrieg noch Mitglied des militärischen Geheimdienstes der US-Amerikaner, sammelte der ehemalige Rechtsanwalt schon bald wie ein Wilder Medienbeteiligungen. Heute ist er neben Rupert Murdoch einer der “Macher” im Mediengeschäft.
* Sehr interessant ist der Australier und Satelliten-TV-Tycoon Rupert Murdoch mit seiner, an der Börse von Sydney notierten, News Corp. War z.B. Murdochs schneller und steiler Aufstieg nur mit der finanziellen Hilfe von Harry Oppenheimer* (Anglo-American und DeBeers Gold und Diamantenkartell), Edgar Bronfman Sr. (Seagram Mediengruppe und Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses), Armand Hammer und Rothschilds möglich, oder ist nur die Programmgestaltung auf dem niedrigsten gemeinsamen Nenner der Masse (vergl. BILD) für seinen Erfolg verantwortlich? Ganz offiziell ist der Rothschild Investment Trust als Großaktionär der News Corp. mit einem eigenen Direktor im Vorstand des Medienriesen vertreten.
Und wie denkt Medienkönig Rubert Murdoch?
Unabhängig und politisch neutral, als Newsman ganz den Fakten verpflichtet?
Selbstverständlich, er spricht gerne von “My faith and News Corporation’s faith in the integrity and worthiness of the Zionist undertaking” (Kissing The Boots Of A Media Goliath by Norman Solomon, Creators Syndicate).
Übersetzung: “Mein Glaube und der Glaube der News Corporation (”seiner” Firma) an die Redlichkeit und Würdigkeit des zionistischen Vorhabens”.
Verschwörungstheoretiker wissen außerdem: Oppenheimer war das Frankfurter Bankhaus, bei dem Old Rothschild zunächst eine Banklehre absolvierte und bis zu seiner eigenen Bankgründung als Gesellschafter tätig war. Beide Bankhäuser sind auch heute noch freundschaftlich und geschäftlich verbunden. Die Meisten kennen Edgar Bronfmann als Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses.
Auch bekannt ist vielen die gute geschäftliche und familiäre Verbindung zu den Rothschilds: Bronfmans erste Frau, Ann Margret Löb, ist die Tochter des deutsch-jüdischen Hauptgesellschafters einer der einflussreichsten Wall Street Banken (damals bekannt als Löb, Roades & Co.).
Unter dem Firmennamen Kuhn, Löb & Co. waren die Löbs zusammen mit den Rothschilds für die Gründung der US Zentralbank Federal Reserve verantwortlich. Alle Kinder und Erben von Old Bronfman (z.B. sein Sohn und heutiger Medienmacher Edgar jr.) stammen aus dieser Ehe, die 1973 geschieden wurde.
Die offiziellen Gründer und Hauptaktionäre der privaten US Bundesbank (Federal Reserve, FED) waren 1913 die Rothschild Bank (London, Paris), Lazard Brothers Bank (Paris), Israel Moses Seif Bank (Italien), Warburg Bank (Amsterdam, Hamburg), Lehmann Bank (New York), Kuhn Löb & Co. Bank (New York)
Rockefellers Chase Manhattan (New York) und Goldmann Sachs Bank (New York). Siehe “Hände weg von diesem Buch” (Jan van Helsing) und “Banken, Brot und Bomben II” (Stefan Erdmann), beide vom
www.amadeus-verlag.com Andere Quellen nennen nur die sieben Bankiers Rothschild, Warburg, Rockefeller, Schiff, Harriman, Vanderlip und Morgan.
Lassen Sie sich nicht verwirren.
Banken mergen oder ändern ihren Namen, die Drahtzieher-Familien im diskreten Hintergrund bleiben aber gleich. Jacob Schiff war z.B. Präsident von Kuhn, Löb & Co. und seit 1916 auch Vorsitzender der “Zionistischen Bewegung in Russland”. J.P. Morgan und Rockefeller sind und waren Rothschilds Treuhänder in den USA.
Deren Nachkommen kontrollieren auch heute noch diskret – und neutral hinter den Namen der US-amerikanischen Großbanken Chase Manhattan und Citibank verborgen 52,86% aller Anteile der New Yorker Federal Reserve FED, die wiederum in den restlichen 11 FED-Filialen in den USA das Sagen hat (1997, Eric Samuelson), heute bekannt als J.P. Morgan Chase und Citi Group.
WICHTIG: Die US Bundesbank gehört also nicht etwa dem US Staat oder der Regierung, sondern einigen privaten Eigentümern, den o.a. Banken und ihren Hintermännern. Das ist auch in anderen Ländern nicht anders, z.B. sind die deutsche Bundesbank und die Bank of England in Privatbesitz.
Wenn ein Staat Schulden hat, dann nicht bei sich selber, sondern i.d.R. bei seiner Bundes-/Zentralbank, und damit bei den Eigentümern der Zentralbank. Und genau diesen werden jährlich Steuer-Milliarden an Zinsen gezahlt. Wer hier aufklären möchte (Business Schools und Universitäten wissen bzw. verraten nichts), wird nicht selten ganz schnell in die antisemitische Ecke gestellt.
US Präsidenten, die die Kreditangebote der privaten Bankiers ablehnten und damit die USA aus der Kontrolle der Bankiers befreien wollten, z.B. Kennedy und Lincoln wurden ermordet. Angeblich von Verrückten.
Beide Präsidenten wollten ein staatliches zinsloses Geldsystem mit einer Umlaufsicherung einführen, um sich damit aus der Zinsknechtschaft der privaten Banken befreien. Unter Lincoln hieß dieses Geld „Green Bucks“ und auch Kennedy hatte schon ein paar Milliarden freier Dollars drucken lassen. Die erste Amtshandlung des nachfolgenden Präsidenten Lyndon B. Johnson war es dieses Geld sofort wieder aus dem Markt verschwinden zu lassen.
zum Weiterlesen… * Download PDF “Das Medienmonopol, 2006 by M.A.Verick * sicherlich recht viel zum Lesen und einiges sollte man kritisch hinterfragen, doch fand ich das ganze sehr lesenswert!
Quelle: seelenkrieger.org
Freitag, 1. Januar 2010
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