Dienstag, 22. März 2011

Von Märtyrern in Libyen zu Wegwerfarbeitern in AKWs

Märtyrern in Libyen zu Wegwerfarbeitern in AKWs
Vladimir Putin nannte die Aktion gegen Libyen eine Art
neuerlichen Kreuzzug, hier zu muss
man erwähnen der Mann kennt sich aus.Tripolis (bedeutet
3 Städte) hiess auch der Erste Stützpunkt der Kreuzfahrer
dem überwiegend heutigen Libanon.
Für Interessierte einfach
1135 und Tripolis als Suchbegriffe eingeben.
Eine Seeblockbackade, die gab es auch, nur hierbei gegen
die Kreuzfahrer und federführend
waren Frankreich und Großbritanien wie Italien.
Als es schlussendlich in diesem Tripolis zu einem Streit
unter sich kam endeten die Kreuzzüge.
Libyen hat gerade mal 6,2 Mio Einwohner, viel Spektakel,
um ein doch eher unwichtiges Land,
also scheint es hierbei eindeutig nur um Rohstoffe zu
gehen, was die Unkosten des
Einsatzes begründet und eben nicht um Menschlichkeit,
wie propagiert wurde.
Hier bekämpfen die Nato Länder ihre eigenen Waffensysteme,
die man jenem Regime willig für Geld verkaufte.
Aus den Freunden Sarkozy und auch den Freunden Berlusconi
und Gaddafi sind plötzlich
Feinde geworden, weil es um Rohstoffe geht.
Professor Andreas Dittmann Phoenix zwischen 12 und 13 Uhr
versprach sich ein wenig so dass
der Moderator ihm das Wort nahm.Er sagte US Offizielle
leider konnte er keine Namen er-
wähnen sagten, dass man den lästig gewordenen Tyrann
gegen einen anderen aus zu tauschen
gedenke.
Deutschland hat Libyens Diktator Muammar Gaddafi
bei der Aufrüstung stärker geholfen als bislang bekannt.
Nach Informationen des Handelsblatts genehmigten deutsche
Behörden explizit die Ausfuhr von Abschuss-Anlagen für
Panzerabwehrraketen des Typs "Milan 3" über Frankreich an
Libyen.Gaddafi führt gerade einen blutigen Kampf gegen
die Rebellen.
Ohne diese Waffen die sie selbst verkauften, hätten sie
keinen Grund da rein zu ballern.
Das Verhalten Frankreichs in dem Konflikt lässt nur den
Schluss zu, sie wollen sich
als Erste vor die Beute werfen, um am Meisten ab zu
bekommen.
Auch die Türkei hat hohes Interesse besonders in den
Vordergrund zu treten, die USA
sind halbherzig dabei und wären am Liebsten schon wieder
weg.
Gaddafi spielt nun die altbekannte Gandhi Leier und
positioniert Zivilisten von seiner
Tochter als Märtyrer motiviert an den Entscheidenden
Punkten.
Die BRD Position war bis heute sehr richtig, aber nun
wird man rückfällig und
beabsichtigt 300 Personen Awac Personal zu stellen, mehr
dazu morgen in den News.
Kurz um die BRD Regierung möchte es allen recht machen.
Zum Einen als Vertreter des Friedens sympathisierend mit
China und auch Russland, die
mehr zu bieten haben als Frankreich und sonstige
Beteiligte.
Zum anderen als Beistand in Zweiter Reihe für die
sogenannten West- Alliierten.
Zur Atomkraftproblematik ist mir einiges aufgefallen:
Zum Tage bemängelte, der nun zum "Rat der Weisen"gehörende,
E-On Verantwortliche Teysen,
dass es beschämend sei, dass Deutsche Jod Tabletten
horteten, die in Japan gebraucht würden.
Zu seinem Konzern bleibt zu schreiben, dass dieser
zu einem Drittel seinen Strom aus
Kernkraft gewinnt und diese ist hier zu lande eben
so ein Gefahrenfaktor.
Das Folgende scheint auch in diesen Akws Normal zu sein.
"Die deutschen Atomkraftwerke werden von Siemens geprüft,
repariert und nachgerüstet.
Bei der Wartung der Atomkraftwerke werden regelmäßig
ungelernte Hilfskräfte und
Leiharbeiter eingesetzt. Siemens lässt sogar bei der
Reparatur zentraler
Sicherheitssysteme Hilfskräfte arbeiten."
Beispielsweise wurden die für die
Reaktorschnellabschaltung erforderlichen Steuerstäbe des
Atomkraftwerks Isar-1 im Jahr 1996 von einem Team mit
rund 40% Hilfskräften ausgetauscht.
Zudem wurde unter hohem Zeitdruck gearbeitet: 14
Steuerstabantriebe wurden "in der Rekordzeit
von zwei Wochen" ausgetauscht. Bisher wurden im
gleichen Zeitraum nur zwei bis drei Antriebe
inspiziert und überholt. Die Arbeiter wurden in
10-Stunden-Schichten in den Strahlenbereichen
eingesetzt.
Ebenso werden ähnlich Methoden in Japan in dieser
Branche angewendet, es verwundert
hier bei kaum noch, dass nichtmals Reserve Pumpen
vorhanden sind.
Sicherheit rechnet sich nicht, dafür lässt man gerne
Obdachlose in Gefahrenbereichen
arbeiten die maximal 6-12 Monate überstehen, so fand
ich es in Quellen vor.
Mir hat es eben wirklich die Sprache verschlagen als
ich auf Klimaretter.info lesen musste,
dass Obdachlose und Arbeitslose in Fukushima gegen den
Super GAU kämpfen bis zu 20 der „freiwilligen"
Helfer Obdachlose und Arbeitslose
sein.Der WDR gab vor dass Feuerwehr und die 50 Ingenieure
eben nicht freiwillig zum
Einsatz kamen sondern mit Androhung von Strafgeldern
gezwungen worden.
Grund sei hierbei, dass man keine Freiwilligen fand.
Hier wie dort nennt man solche auch "Wegwerfarbeiter",
so inhuman ist das was wir beleben.
Es regt niemanden auf, es würde erst dann aufregen wäre
man selbst unter diesen Personen,
die dort ihre komplette Gesundheit ein zu büssen haben.
Zu den Jodpanikkäufern aus Deutschland bleibt zu sagen,
habt ihr immer noch nicht
verstanden?Wenn so ein Ding hochgeht nutzen euch auch
diese Jodtabletten wenig.
Aber in der sich eventuell androhenden Not braucht man
Dinge, an die man sich klammern
kann.
Zum Siemens Konzern empfiehlt sich eine Studie der
Firmengeschichte(Kz Ravensbrück- Zwangsarbeit-Spendenskandale),
was untermalt,
dass sich an der Firmenstrategie rein gar nichts geändert
hat.
..drei der Sechs Reaktoren in Fukushima die Kritisch sind
wurden von General Electric
gebaut die ebenso, um es zu untertreiben, hochauffällige
Beziehungen zum 3 Reich hatten.
Bereits 1964 waren US Regierungsmitgliedern mögliche
gravierende Sicherheitsmängel von
Siedewasserreaktoren bekannt. Siedewasserreaktoren des
Typs, wie die, die nun in Fukushima
verunfallt sind. Diese Warnungen wurden aber fortlaufend
ignoriert.
1966 versuchte die Reaktorsicherheitskommission der
US Regierung ein Neudesign dieses
Reaktortyps durchzusetzen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Der Hersteller, General Electric,
verweigerte dies jedoch.
General Electric hat auch 3 Reaktoren in Fukushima
errichtet
(die ersten beiden sowie Block 6 wurden von General
Electric gebaut, Block 3 und 5
von Toshiba und Block 4 von Hitachi).
1971 wurde von der Atombehörde dann eine Reihe von
Tests zur Bewertung des Kühlsystems
durchgeführt. Es wurden Unfälle simuliert. In jedem
dieser simulierten Störfälle
arbeitete das Notsystem einwandfrei – aber es gelang
nicht den Reaktorkern mit Wasser
zu versorgen. Der Wasserspiegel sank wegen der hohen
Drücke.
Eben dieses Verhalten macht sich auch in Fukushima
bemerkbar.
Laut Angaben eine Doku die ich gestern sah will die Türkei
nun auch zwei Kernkraftwerke bauen lassen,
u.a. eine
von eben einer der Firmen, die jene in Fukushima bauten,
na dann gute Nacht.
Die Türkei liegt ebenso wie Japan in einer Tektonisch
Kritischen Region, sprich es ist abzusehen dass es dort
dann ebenso krachen wird.
Gründe hierfür seien so Erdogan die hohe Energiebedarf,
um mit den Modernen Industrie Nationen zu konkurieren.
Das ist der Preis für Kernengerie, den jede Gesellschaft
früher oder später für ihren angeblichen Wohlstand
zahlen muss.
Die Verantwortlichen wie die IAEA sitzen in sicherer
Entfernung, ebenso die Konstrukteure (u.a.USA) usw.
Der kleine Mensch zahlt immer den Preis - denn was
nützt eine Versicherung, bei einem derartigen Unfall.
die Prämie könnte allerhöchstens als Abschreckung benutzt
werden.
- zum Thema Kernkraft
1. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,739714,00.html
2. http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwe...
3. http://www.anti-atom-piraten.de/2011/03/seit-1971-versagen-des-notkuhlsystems...
4. http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutschlands-dunkles-geheim...
5. http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/002137.html
6. http://www.pazifik-infostelle.org/
- zum Kreuzzug
einfach Tripolis und 1135 eingeben.
Die Grafschaft Tripolis erstreckte sich im heutigen Libanon und Nordsyrien und war der letzte der vier Kreuzfahrerstaaten, die im Zuge des Ersten Kreuzzugs im Nahen Osten gegründet wurden. ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Tripolis

Um AKW-Sicherheit sorgen sich nach den Explosionen in Fukushima alle. Im US-Nordwesten lauert aber noch eine andere Gefahr. Die Ex-Plutoniumfabrik Hanford ist ein Relikt des Kalten Kriegs und die schwerstverstrahlte Gegend der westlichen Hemisphäre. Geplantes Ende der Sanierung: 2052.
Info

Die Lämmer kamen ohne Augen oder ohne Mäuler zur Welt. Bei einigen waren die Beine grotesk zusammengewachsen, andere hatten gar keine Beine. Viele waren Totgeburten. Allein in einer Nacht starben 31 Jungtiere.

Zur gleichen Zeit fand sich auf einer Weide eine tote, steife Kuh, die Beine in den Wind gestreckt. Ganz in der Nähe zogen die Yakama-Indianer Lachse mit drei Augen aus dem tiefblauen Fluss. Forellen waren übersät mit Krebsgeschwüren.

Und dann wurden die Babys krank.

Es war im Frühjahr 1962, als der Farmer Nels Allison die mysteriösen Vorgänge erstmals bemerkte. "Zum Teufel, was geht hier vor?", fragte er seine Frau. Lämmer waren immer "die ersten, die umfielen", wenn etwas nicht stimmte auf Allisons Farm bei Basin City, einem Präriekaff am Columbia River im äußersten US-Nordwesten. Er taufte jene Todesnacht "die Nacht der kleinen Dämonen".

Die Allisons sind längst tot, das Entsetzen dauert an. Dokumentiert im Enthüllungsbuch "Atomic Harvest" ("Atomare Ernte") von 1993, ist ihre Geschichte eine von Abertausenden Horrorstorys, die sich im Umkreis der US-Plutoniumfabrik Hanford abspielten - und die Leute dort bis heute zutiefst verunsichern.

Hanford ist Amerikas atomare Ursünde. Denn das 1518 Quadratkilometer große, abgelegene Mammutgelände vier Autostunden südöstlich von Seattle, auf dem die USA einst fast ihr gesamtes Atommaterial für den Kalten Krieg produzierten, ist zwar seit 1988 stillgelegt. Doch es bleibt der radioaktiv am schwersten verstrahlte Ort in der westlichen Hemisphäre.

Kürzlich revidierte das Energieministerium das Zieldatum der Dekontaminierung Hanfords, der größten Umweltsanierung in der Geschichte der USA, erneut nach hinten. Auf September 2052 - mehr als 108 Jahre nach Inkraftnahme der Anlage.

Plutonium für die Nagasaki-Bombe

Die Katastrophe von Japan hat das Augenmerk nun auch wieder auf Hanford gelenkt, das letzte Relikt des Kalten Kriegs - zumal sich am Rande der verstrahlten Region ein aktives Atomkraftwerk befindet, das einzige im bebengefährdeten Nordwesten der USA. Erdstöße seien "ein riesiges Risiko" für Hanford, sagt Gerry Pollet, der Exekutivdirektor der Aktivistengruppe Heart of America Northwest.

Über die aktuellen Sorgen können Hanfords rund 120.000 Anwohner nur seufzen. Schon ihre Großeltern kämpften mit den Folgen dauerhafter Verseuchung und Verstrahlung: Fehlgeburten, Missbildungen, seltsame Kinderkrankheiten. Die Farmersfrau Juanita Andrewjewski legte in den sechziger Jahren eine "Landkarte des Todes" an: Kreuze für Herzinfarkte, Kringel für Krebs. Bald war das Blatt übersät mit Kreuzen und Kringeln.

Hanford, sagte der damalige US-Innenminister Stewart Udall, war das menschlich "tragischste Kapitel in der Geschichte des Kalten Kriegs".

Ab 1943 entstanden in Hanford in einem gigantomanischen Bauprojekt neun Atomreaktoren, die heute wie versteinerte Dinosaurier in der Prärie versanden. Einer, der B Reactor, war der erste seiner Art auf der Welt. Hier wurde unter strengster Geheimhaltung das Plutonium für das Manhattan-Projekt geschaffen. Darunter auch für die erste Atombombenexplosion der Geschichte am 16. Juli 1945 in New Mexico - sowie für "Fat Man", die Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki detonierte.

In den darauffolgenden Jahrzehnten produzierte Hanford Plutonium für die Nuklearstreitkräfte der USA. Von Hanford, so hieß es, hänge die Freiheit der westlichen Welt ab - und die war wichtiger als die Gesundheit der Menschen.

Strahlung im Vieh und in der Milch

Die Hanford-Mitarbeiter bekamen zum Dank für ihren Einsatz einst Anstecknadeln mit einem stilisierten Atompilz. Der Atompilz wurde auch zum Maskottchen des Footballteams der Nachbarstadt Richland - die "Bombers".

Es war eine zynische Geste. Die Farmer und Anwohner in den umliegenden Orten Richland, Pasco und Kennewick zählen bis heute zu den am stärksten verstrahlten Menschen der Erde.

Die Bilanz ist verheerend. 52 Gebäude sind kontaminiert, 622 Quadratkilometer ganz unbewohnbar. In Hanford lagern 204.000 Kubikmeter hochradioaktiver Müll - zwei Drittel des gesamten US-Atomabfalls. 216 Millionen Liter radioaktive Schlacke sickert aus lecken Tanks ins Grundwasser, mehr als 100.000 ausgebrannte Brennstäbe liegen in kaputten Wasserbecken, 43.000 Kubikmeter kontaminierter Sand und 720.000 Liter Salpetersäure verseuchen die Erde.

Das Kühlwasser für die Anlagen stammte aus dem Columbia River - und wurde bis 1971 heimlich und fast ungeklärt wieder in den Fluss zurückgepumpt. Erhöhte Strahlung wurde später noch 500 Kilometer westlich gemessen, wo der Columbia in den Pazifik fließt. Den vergifteten Fisch aßen vor allem die Indianerstämme.

Auch stießen die Werke regelmäßig radioaktive Wolken aus, die der Wind bis in die Nachbarstaaten Oregon, Idaho, Montana und Kanada wehte. Die vom Fallout Betroffenen, "Downwinder" genannt ("die in der Windrichtung"), wurden besonders in der Anfangsphase von 1945 bis 1951 mit Jod 131 verseucht, das in die Nahrungskette gelangte - das Vieh, die Milch, die Eier.

Zwei Milliarden Dollar Kosten im Jahr

Abertausende Arbeiter, Anwohner und Farmer wurden sogar teils absichtlich verstrahlt - zu Testzwecken. Am 3. Dezember 1949 jagten Hanford-Physiker eine hochradioaktive Wolke durch den Schornstein des T-Werks, des damals weltgrößten Plutoniumwerks. Die Strahlung übertraf die des späteren Reaktorunfalls von Harrisburg fast ums Tausendfache. Das Experiment hieß "Green Run", Fallout wanderte bis nach Kalifornien.

Die Menschen wunderten sich, warum sie auf einmal erkrankten. Feldstudien ergaben, dass manche Babys in Hanford doppelt so stark verstrahlt waren wie die Tschernobyl-Kinder. Farmersohn Tom Bailie, der im Dezember 1949 zwei Jahre alt war und gerne in den Feldern spielte, erlitt nach dem "Green Run" eine Lähmung, später war er zeugungsunfähig. Seine gesamte Familie starb an Krebs.

Doch erst 1986 fand Bailie mit Hilfe einer hartnäckigen Reporterin der Lokalzeitung "Spokesman-Review" allmählich heraus, was wirklich dahinter steckte. Es war der Beginn eines jahrzehntelangen Kampfs der Strahlenopfer gegen die US-Regierung, die sie vor Gericht zwangen, Rechenschaft abzulegen und die Hanford-Geheimprotokolle zu öffnen. Die Sammelprozesse ziehen sie bis heute hin.

1988 wurde Hanford stillgelegt. Eine massive Dekontaminierung begann und dauert bis heute. Washington sprach von der "größten Entsorgungsaktion der Menschengeschichte", als sei man stolz darauf.

Mehr als zwei Milliarden Dollar pro Jahr kostet das immer noch. Fürs Haushaltsjahr 2013 sind 2,9 Milliarden Dollar veranschlagt. Immer wieder gibt es Schlampereien, Rückschläge, Unfälle. 2008, nach zwei Jahrzehnten Arbeit, war man gerade mal halb fertig. Erst vier der neun Reaktoren sind bisher "eingesargt". Die Außenzone soll nun spätestens 2020 dekontaminiert sein, die Tanks Ende 2047.

Und dann ist da noch der aktive Reaktor. Seit 1984 am Netz, gilt er als einer der weniger sicheren US-Atomreaktoren. Nach der Japan-Katastrophe versicherte der Betreiber, das Konsortium Energy Northwest, die Anlage habe mehrere Backup-Systeme und könnte einem Erdbeben der Stärke 6.9 widerstehen.

Im vorigen Jahr wurden im Gebiet um Hanford insgesamt 210 Erdbeben gemessen. Das schwerste hatte gerade mal die Stärke 3.0. Umweltschützer beruhigt das kaum: "In Hanford droht weiter ein radiologisches Desaster", sagt Glen Spain, der Chef der Fischereivereinigung PCFFA. "Hanford ist eine tickende Zeitbombe."

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