Freitag, 18. Februar 2011

Was BASF Bayer Hoechst und Avents mit der NSDAP zu tun

Wichtiger ist jedoch, dass fast drei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg BASF, Bayer und Hoechst (jetzt Aventis) ihre höchsten Positionen, nämlich die des Vorstandsvorsitzenden, mit ehemaligen Mitgliedern der NSDAP besetzten:

* Carl Wurster, bis 1974 Vorstandsvorsitzender der BASF, saß während des Krieges im Vorstand des Unternehmens, das das Gas Zyklon-B herstellte.
* Carl Winnacker, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Hoechst, war Mitglied der Sturmabteilung (SA) sowie Vorstandsmitglied von IG Farben.
* Curt Hansen, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Bayer, war Mitorganisator der Eroberung von Europa in der Abteilung zur „Beschaffung von Rohstoffen“. Unter dieser Führung unterstützten die IG Farben-Töchter BASF, Bayer und Hoechst weiterhin die Politiker, die ihre Interessen vertraten.

In den fünfziger und sechziger Jahren investierten sie in die Karriere eines jungen Politikers aus einem Vorort der BASF-Stadt Ludwigshafen; sein Name: Helmut Kohl.

Von 1957 bis 1967 war der junge Helmut Kohl bezahlter Lobbyist des Verbands Chemischer Industrie, der zentralen Lobby-Organisation des deutschen Pharma- und Chemie-Kartells. Die deutsche chemische und pharmazeutische Industrie baute also einen der ihren zum Politiker auf und ließ dem deutschen Volk nur die Wahl der letzten Zustimmung.
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess 1946/47: 24 Manager von Hoechst, Bayer und BASF wurden des Massenmords, der Versklavung sowie weiterer Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt


Das Ergebnis ist wohlbekannt: Helmut Kohl war 16 Jahre lang Kanzler der Bundesrepublik Deutschland und die deutsche pharmazeutische und chemische Industrie wurde zum weltweit führenden Exporteur für chemische Produkte mit Niederlassungen in mehr als 150 Ländern – mehr als die IG Farben jemals besessen hatte. Mehrere Milliarden Menschen werden vorzeitig sterben, wenn die Pharma-Industrie ihren Willen durchsetzt. Deutschland ist das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem ein ehemals bezahlter Lobbyist für das Chemie- und Pharma-Kartell Regierungschef war. Zusammengefasst hat die Unterstützung deutscher Politiker für die globalen Expansionspläne der deutschen pharmazeutischen und chemischen Unternehmen eine Tradition von 100 Jahren.
huch das war zu viel http://www4ger.dr-rath-foundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/geschichte_pharmaindustrtie.htm#Geburt  
Aus dem Chat www.cracker.info Skype

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