Montag, 25. Januar 2010

China: Behörden stecken Internet-Dissidenten in Psychiatrie

Die chinesischen Behörden sorgen erneut mit ihren Zensurmaßnahmen für Aufregung. Wie Reporter ohne Grenzen (ROG) http://www.rsf.org mitteilte, wurde der Internet-Dissident und Blogger He Weihua in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, weil er regimekritische Beiträge in Online-Foren veröffentlicht hatte. Die Menschenrechtsorganisation verurteilt das Vorgehen der chinesischen Regierung aufs Schärfste. Es könne nicht akzeptiert werden, dass die Behörden in China derartige Methoden benutzen, um Bürger zum Schweigen zu bringen. Es sei unverständlich, dass die Behörden tatsächlich erwarten, die Öffentlichkeit würde glauben, dass ein psychisch Kranker in der Lage ist, derart detaillierte, enthüllende Berichte zu verfassen, heißt es von Reporter ohne Grenzen.
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http://www.pressetext.ch/news/070824016/china-behoerden-stecken-internet-dissidenten-in-psychiatrie/

1 Kommentar:

  1. In Deutschland passiert das selbe auch zig-tausendfach. Schön, daß darüber berichtet wird. Aber für Fälle aus Deutschland interessiert sich von den Damen und Herren Journalisten nur selten jemand. Darüber sollten solche Reporter mal nachdenken, bevor sie solch einen Bericht verfassen.

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