Erinnert Ihr Euch noch daran, als Andreas von Bülow zu Gast bei Bilderbergsche Maischberger war? Man könnte meinen, dass wir im Mittelalter leben. Der Unterschied besteht darin, dass man damals unliebsame Kritiker auf dem Scheiterhaufen verbrannte, heute werden sie mit raffinierteren Methoden mundtot gemacht.
Bestes Beispiel ist die seit einiger Zeit stattfindende Hexenjagd auf alle diejenigen, die bezweifeln, dass es bei den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center mit rechten Dingen zugegangen sei. Ich möchte mich nicht an der Diskussion um die Anschläge beteiligen (dieses Thema fällt auch nicht in die Themenbereiche des EFODON e. V.), doch türmen sich die Widersprüche und Falschaussagen dazu inzwischen zu Schwindel erregenden Höhen. Wer sich darüber informieren möchte, dem steht heute eine schon fast unüberschaubare Menge sowohl seriöser wie auch zweifelhafter Literatur zur Verfügung.
Was eigentlich ein ganz normaler, legitimer Vorgang ist, nämlich Widersprüchliches zu hinterfragen, wird (nicht nur, aber insbesondere) bei den September-Anschlägen, so gut es geht, verhindert. Gerade zum 2. Jahrestag der Anschläge fand sich kaum ein Fernsehsender, der nicht irgendeine ,,Erinnerungssendung im Programm hatte. Meist handelten die Sendungen von interviewten Hinterbliebenen oder teilgenommenen Feuerwehr- und Rettungsmannschaften. Doch eines war in allen diesen Sendungen überdeutlich herauszuhören: <
Die Vorkommnisse des 11. September sind inzwischen so, wie sie uns von offizieller Seite dargestellt wurden, als feste Tatsache betoniert worden, die nicht hinterfragt werden darf. Zweifler an der offiziellen Version werden als „Verschwörungstheoretiker und hirnlose Fantasten beschimpft und niedergemacht („Absurd! Irre! Krank! [Bild]). Demgemäß wurden auch in keiner dieser „Erinnerungssendungen unbequeme Fragen gestellt.
In der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger beschimpfte Sandra Maischberger den zu interviewenden Andreas von Bülow auf die unverschämteste Art, er hätte in seinem Buch „Die CIA und der 11. September Lügen verbreitet und die Unwahrheit gesagt, was eine Beleidigung für die Toten sei (dabei ist es genau umgekehrt: Wenn es stimmt, was die Kritiker vorbringen, dann ist die offizielle Darstellung eine Beleidigung für die Toten!). Maischberger ließ von Bülow keinen Satz aussprechen, bezichtigte ihn mehrfach der Lüge und unterbrach ihn ständig mit ihren Unterstellungen, sodass von Bülow mehrfach darum bitten musste, seinen Satz zu Ende sprechen zu dürfen. Nun muss man wissen, dass von Bülow ja kein kleiner dummer Junge ist. Er war Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Forschungsminister, gehörte der Parlamentarischen Kontrollkommission für die Geheimdienste an und leitete den „Schalck-Golodkowski-Untersuchungsaussch uss. Er war also schon politisch aktiv, als Frau Maischberger noch im Kindergarten mit Sandförmchen spielte. Ihr Verhalten hatte nichts mehr mit einem sachlichen Interview zu tun, das war gezielter Rufmord. Ich bewunderte von Bülow, dass er nicht aufstand und das Interview vorzeitig beendete.
Ich würde zu gerne Herrn Janich bei Frau minderbemittelt Maischberger sehen.
Artikel von: MainstreamSmasher
Focus Money schreibt über 9/11 - Alexander Benesch im Interview mit Oliver Janich
Quelle: Wahrheitsbewegung.de
Montag, 25. Januar 2010
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