Unter dem Titel "Wandlung der Energie quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen" präsentiert Prof. Dr. Turtur auf der seiner Homepage der FH Wolfenbüttel alle hierzu von ihm publizierten Papers. Diese Nullpunktsoszillationen enthielten laut Turtur eine "ungeheuer große Menge an Energie", die es nun nach erfolgreichem experimentellen Nachweis gelte, für die Menschheit nutzbar zu machen.
Für eine großtechnische Umsetzung seiner Grundlagenforschung benötigt er nun vor allem Zeit und Geld. Die bislang von ihm erzeugte Leistung liegt bei gerade einmal 150 NanoWatt - doch immerhin lässt sich damit ein freischwimmender Rotor antreiben (vgl. dieses kurze und eindrückliche YouTube-Video).
Dass es sich nicht um konventionelle Energien handeln kann, die den Rotor in Drehung versetzen, weist Prof. Turtur bei seinem Vortrag lückenlos nach: "Mindestens 98% der (für den Rotorantrieb genutzten) Leistung kommt aus der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, höchstens 2% könnten vielleicht aus elektrischer Leistung kommen."
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